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Arthrose erkennen und behandeln

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Was ist Arthrose?

Arthrose ist eine sehr weit verbreitete Gelenkerkrankung und die häufigste Ursache für Gelenkschmerzen. Schätzungen zu Folge sind knapp 1,5 Millionen Österreicher von Arthrose betroffen, Frauen etwas öfter als Männer. Bei den meisten Menschen machen sich die ersten Beschwerden zwischen dem 50. und dem 60. Lebensjahr bemerkbar, bei einigen auch schon früher.

Bei Arthrose handelt es sich um eine primär nicht-entzündliche Gelenkerkrankung. Die genauen Mechanismen hinter Arthrose sind bis heute nicht gänzlich geklärt, klar ist jedoch, dass bei Arthrose ein Ungleichgewicht zwischen der Belastbarkeit und der Beanspruchung eines Gelenks vorliegt.

Bei einem gesunden Knorpel herrscht ein Gleichgewicht zwischen dem Aufbau und dem Abbau von Knorpelgewebe vor. Dieser Stoffwechsel der Knorpelzellen ist für eine normale Funktion und Gelenkmechanik verantwortlich.

Bei Arthrose kommt es zu Veränderungen im Knorpelgewebe und zu einem Abbau der Knorpelsubstanz. In weiterer Folge ist die Druckbelastung auf den Knochen unter dem Knorpel erhöht und kann zu Mikrofrakturen (sehr kleinen Rissen) führen. Um den erhöhten Druck auf den Knochen auszugleichen, bilden sich am Gelenkrand Knochenneubildungen aus. Mit fortschreitendem Verlauf wird der Gelenkknorpel zunehmend abgebaut, weswegen Menschen mit sehr schwerer Arthrose häufig unter einem totalen Knorpelverlust leiden. Auch eine Entzündung der Innenhaut vom Gelenk und Zystenbildungen im Knochen können vorkommen. Ist der Knorpel einmal bis auf den Knochen abgenutzt, beginnen die Gelenkknochen direkt aufeinander zu reiben und das betroffene Gelenk deformiert sich.

Prinzipiell können alle Gelenke von Arthrose betroffen sein. Besonders häufig sind Arthrosen des

  • Hüftgelenks (Hüftgelenksarthrose, Coxarthrose),
  • Kniegelenks (Kniegelenksarthrose, Gonarthrose), und
  • der kleinen Fingergelenke (Fingergelenksarthrose, Heberden-Arthrose, Bouchard-Arthrose).

Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis

Arthrose wird häufig mit Arthritis verwechselt. Bei Arthrose und Arthritis handelt sich jedoch um zwei unterschiedliche Krankheitsbilder, die sich in ihrer Ursache, dem Krankheitsverlauf und anderen Faktoren voneinander unterscheiden:

 

Arthrose Arthritis
Definition Primär nicht-entzündliche Erkrankung der Gelenke, die durch einen stetigen Abbau der Knorpelmasse charakterisiert ist. Entzündliche Systemerkrankung, die mit einer Gelenkentzündung einhergeht und auch Organe wie Herz und Lunge sowie die Gefäße betreffen kann.
Häufigkeit Tritt sehr häufig auf und betrifft rund 80 Prozent aller über 50-Jährigen. Betrifft etwa 0,5 bis zwei Prozent der österreichischen Bevölkerung.
Erste Symptome Gelenkschmerzen unter Belastung (sogenannte “Anlaufschmerzen”) Gelenkschmerzen in Ruhe und Gelenksteifigkeit
Verlauf Mit zunehmendem Verlauf wird der Knorpel immer weiter abgebaut. Patienten mit fortgeschrittener Arthrose sind in ihrer Bewegung stark eingeschränkt. Aufgrund entzündlicher Prozesse kommt es zu einer zunehmenden Beeinträchtigung der Gelenke. Bei Patienten mit sehr fortgeschrittener Arthritis kann es aufgrund der Gelenkdeformitäten und Gelenkversteifungen zu Invalidität kommen.

 

Während Arthritis mit Symptomen wie allgemeiner Abgeschlagenheit und leichtem Fieber einhergehen kann, treten solche Symptome bei Arthrose nicht auf – die Beschwerden beschränken sich weitgehend auf den Bewegungsapparat.

Ursachen und Risikofaktoren

Arthrose kann durch unterschiedliche Faktoren verursacht werden. Einerseits ist die Gelenkerkrankung auf alterungsbedingten Verschleiß zurückzuführen. Mit zunehmendem Alter bildet der Körper weniger Knorpel- und Knochenmasse nach; ist der Stoffwechsel in den Knorpelzellen aufgrund bestimmter Risikofaktoren zusätzlich verändert, bekommt der betroffene Knorpel leichter Brüche und Risse.

Ein erhöhtes Arthrose-Risiko besteht bei vorgeschädigten Gelenken. Vorangegangene Verletzungen wie z.B. ein Meniskus- oder Kreuzbandriss führen dazu, dass die allgemeine Belastbarkeit des Gelenks herabgesetzt ist.

Weitere Risikofaktoren für Arthrose sind u.a.:

  • Erbliche Vorbelastung
  • Angeborene Gelenkdeformitäten und Fehlstellungen (z.B. Hüftdysplasie, Fußfehlstellungen etc.)
  • Entzündungen (z.B. rheumatoide Arthritis, schwere Psoriasis etc.)
  • Durchblutungsstörungen
  • Schlecht verheilte Verletzungen (z.B. schlecht verheilte Knochenbrüche)
  • Fehlstellungen im Gelenk (X- und O-Beine)
  • Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus, Gicht etc.)
  • Übermäßiger Sport
  • Bewegungsmangel
  • Überbelastung und einseitige Belastung (z.B. bei bestimmten Berufsgruppen wie Fliesenlegern, Bauarbeitern etc.)
  • Übergewicht
  • Ungesunder Lifestyle (z.B. unausgewogene Ernährung, Rauchen etc.)
  • Einnahme bestimmter Medikamente

Symptome einer Arthrose

Arthrosen beginnen schleichend, Betroffene bekommen von den Veränderungen im Knorpelgewebe zunächst nichts mit. Erst nach einiger Zeit beginnen sich die Beschwerden zu verschlimmern. Leitsymptom der Arthrose sind Schmerzen im betroffenen Gelenk. Anfangs kommt es zu sogenannten “Anlaufschmerzen” – der Schmerz tritt unter Belastung bzw. zu Beginn einer Bewegung auf und lässt anschließend wieder nach, beispielsweise beim Aufstehen nach einer längeren Ruhephase, beim Gehen, Laufen und Treppensteigen. Weitere Symptome im frühen Krankheitsstadium sind Steifigkeit und Kälteempfindlichkeit.

Mit fortschreitendem Verlauf nehmen die Intensität und die Häufigkeit des Auftretens der Schmerzen zu; treten chronische Schmerzen auch in Ruhe auf bzw. während das Gelenk keiner Belastung ausgesetzt ist, liegt womöglich bereits eine Entzündung vor (aktivierte Arthrose). Weiters nimmt die Bewegungseinschränkung im betroffenen Gelenk immer weiter zu, weswegen Patienten mit einer Knie- oder Hüftgelenksarthrose oft nur noch wenige hundert Meter zu Fuß gehen können. Bei einigen Patienten “knirscht” das Gelenk zudem während einer Bewegung.

Arthrose – Symptome auf einen Blick:

  • Bewegungsabhängige Schmerzen (Anlaufschmerzen) im Frühstadium sowie zusätzlich Ruheschmerzen im fortgeschrittenen Stadium
  • Gelenksteifigkeit (besonders am Morgen und nach längeren Ruhephasen)
  • Kälteempfindlichkeit
  • Eingeschränktes Bewegungsausmaß
  • Gelenkgeräusche (z.B. Knirschen im Gelenk während einer Bewegung)
  • Schonhaltungen
  • Instabilität des Gelenks

Diagnose einer Arthrose beim Arzt

Ein erfahrener Arzt kann bereits durch die körperliche Untersuchung und die Informationen aus dem Anamnesegespräch eine Arthrose von einer Arthritis differenzieren. Je mehr der Patient über seine Beschwerden erzählen kann (seit wann und in welchen Situationen die Schmerzen auftreten etc.), desto besser kann der Arzt noch vor dem Durchführen weiterer Untersuchungen das mögliche Ausmaß der Gelenkerkrankung beurteilen.

Um die Diagnose abzusichern und das Ausmaß der Arthrose exakt bestimmen zu können, wird nach dem Anamnesegespräch und der klinischen Untersuchung eine Röntgenuntersuchung durchgeführt. In einigen Fällen sind zusätzlich noch eine Magnetresonanztomographie (MRT), ein Ultraschall und andere Untersuchungen für eine exakte Diagnose erforderlich.

Mithilfe der Röntgenuntersuchung können typische arthrotische Veränderungen wie Knochenverdichtungen unterhalb des Knorpels oder ein verschmälerter Gelenkpalt gut sichtbar gemacht werden. Vor allem der Gelenkspalt ist ein wichtiger Anhaltspunkt, da über ihn Informationen zur Stärke des Gelenkknorpels und zum Knorpelverlust abgeleitet werden können.

Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose

Arthrose ist nicht heilbar, da der Abbau des Gelenkknorpels nicht rückgängig gemacht werden kann. Mithilfe konservativer Therapien können akute und chronische Beschwerden jedoch gemildert und der weitere Verlauf verlangsamt werden. Weiters stehen – je nach Schweregrad und Ursache – einige operative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Schreitet die Arthrose trotz Ausschöpfen dieser Möglichkeiten voran, ist die Implantation eines künstlichen Gelenks notwendig.

Wichtig ist, dass sich Betroffene an einen Arzt wenden, sobald sich die ersten Symptome bemerkbar machen – denn Abwarten ist bei Arthrose fehl am Platz. Durch eine frühzeitige Behandlung können viele verschiede therapeutische Möglichkeiten gezielt genutzt werden, um den fortschreitenden Gelenkverschleiß und die Notwendigkeit eines endoprothetischen Gelenkersatzes hinauszuzögern.

Konservative Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose

Im Frühstadium kann mithilfe unterschiedlicher konservativer Maßnahmen versucht werden den weiteren Verlauf der Gelenkerkrankung zu verlangsamen, das Gelenk zu entlasten und die Schmerzen zu mildern (individuelle Schmerztherapie). Das konservative Therapiespektrum bei Arthrose umfasst u.a.:

  • Physiotherapie und Krankengymnastik: Übungen zur gezielten Kräftigung der Muskulatur
  • Medikamentöse Therapie/Schmerzmittel: nicht-steroidale Antirheumatika (schmerz- und entzündungshemmende Medikamente, z.B. Ibuprofen, Acetylsalicylsäure, Diclofenac etc.), Analgetika (z.B. Paracetamol)
  • Salben zur äußeren Anwendung
  • Intraartikuläre Therapie: Injektion von Hyaluronsäure in das Gelenk, um dieses wieder geschmeidiger zu machen
  • Kortisoninfiltration: Kortisoninjetionen direkt in das Gelenk
  • Orthopädische Hilfsmittel: orthopädische Einlagen, Gehstützen, elastische Bandagen, weiche Schuhsohlen etc.
  • Ultraschallbehandlungen
  • Strombehandlungen
  • Wärmebehandlungen: z.B. Moor und Paraffin (bei nicht-aktivierten Arthrosen) zur Linderung chronischer Schmerzen
  • Manuelle Therapie
  • Massagen
  • Akupunktur
  • Phytopharmaka (pflanzliche Mittel): Birke, Brennnessel, Cayennepfeffer, Ingwer, Teufelskralle, Weidenrinde etc.

Patienten, die unter einer Knie- oder Hüftgelenkarthrose leiden, tendieren dazu, Bewegung zu vermeiden. Doch gerade regelmäßige und sanfte Bewegung ist bei Arthrose unerlässlich. Einerseits bewirkt Bewegung, dass die Muskulatur gestärkt wird, andererseits wird der Gelenkknorpel durch Bewegung besser mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Allerdings darf die ausgeübte Sportart das Gelenk auf keinen Fall zusätzlich belasten und sollte vorab mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Übergewicht ist ein Hauptrisikofaktor für Arthrose. Bei Patienten mit Übergewicht kann eine Gewichtsreduktion helfen, die Gelenke langfristig zu entlasten. Weiters sollten Betroffene darauf achten, dass sie das betroffene Gelenk im Alltag ausreichend schonen.

Wichtig bei jeder konservativen Therapie/Schmerztherapie ist die konsequente Mitarbeit des Patienten. Wer regelmäßig muskelkräftigende Übungen durchführt, auf ausreichend (sanfte) Bewegung achtet, sich ausgewogen ernährt und anderen ärztlichen Anweisungen folgt, hat bei Früherkennung gute Chancen den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

Operative Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose

Das operative Therapiespektrum bei Arthrose umfasst u.a.:

  • Umstellungsosteotomie: Angeborene X- und O-Beine können verstärkt zu einer einseitigen Belastung des Kniegelenks und folglich zu einer schnelleren Abnutzung und einem Knorpelschaden führen. Bei einer Achsenfehlstellung kann eine operative Korrektur dieser den Verlauf der Arthrose günstig beeinflussen. Durch die Neupositionierung der Gelenk-bildenden Knochen wird die Belastung besser auf den Gelenkflächen verteilt. Dadruch wird einerseits der Arthrosebereich entlastet, andererseits werden gesunde Knorpelbereiche stärker belastet.
  • Arthroskopie: Bei Arthrosen im Frühstadium im Knie-, Schulter-, Sprung- und Handgelenk kann eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) durchgeführt werden, beispielsweise, um abgelöste Knorpelteile zu entfernen und das Gelenk auszuspülen (Lavage).
  • Künstlicher Gelenkersatz: Schreitet die Arthrose trotz Behandlung voran, ist in den meisten Fällen ein künstlicher Gelenkersatz die effektivste Methode, um dauerhafte Beschwerdefreiheit zu erlangen.

Je nachdem welches Gelenk operiert wird, stehen unterschiedliche Vorgehensweisen und Implantate (Endoprothesen) zur Wahl, die das durch Arthrose geschädigte Gelenk ganz oder teilweise ersetzen. Bei der Operation werden zunächst die geschädigten Gelenkkörper und Gelenkflächen entfernt, anschließend wird die Metall-, Keramik- oder Kunststoffprothese eingesetzt und mit Schrauben oder einem speziellen Zement im vorhandenen Knochen verankert.

Dank stetiger medizinischer Fortschritte ist die Implantation eines Gelenks nicht mehr zwangsläufig mit einem großen offenen chirurgischen Eingriff verbunden. Neue Methoden ermöglichen bei einigen Gelenken eine minimal-invasive Vorgehensweise, die mit zahlreichen Vorteilen wie minimiertem Blutverlust, schnellerer Heilungszeit, weniger postoperativen Schmerzen und besseren kosmetischen Ergebnissen einhergeht.

Die Wahl von Prothese und Operationsmethode orientieren sich u.a. am Schweregrad/Ausmaß der jeweiligen Arthrose. Nach der Operation ist eine krankengymnastische Bewegungstherapie notwendig.

Ernährung bei Arthrose

Es gibt keine Diät bzw. Ernährungsweise, um Arthrose zu heilen. Allerdings konnte in vielen großen Studien gezeigt werden, dass ausgewogene Ernährung Arthrose vorbeugen sowie den weiteren Krankheitsverlauf bei Krankheitsausbruch günstig beeinflussen kann.

Ausgewogene Ernährung zielt primär nicht auf eine Gewichtsreduktion ab (diese ist bei Patienten mit Übergewicht jedoch ebenfalls wichtig, um die Gelenke zu entlasten), sondern darauf, die Gelenke ausreichend mit essentiellen Nährstoffen zu versorgen.

Folgende Nahrungsmittel können bei Arthrose vorteilhaft sein:

  • Frisches Obst und Gemüse: Obst und Gemüse enthalten zahlreiche entzündungshemmende Stoffe wie Vitamin C, Vitamin E, Selen, Zink, Kupfer, Mangan, Beta-Carotin sowie Radikalfänger, darunter Flavinoide, als auch Magnesium, Kalzium und andere wichtige Spurenelemente; zu meiden sind bei Arthrose Obst- und Gemüsesorten mit einem besonders hohen Säureanteil.
  • Vollkornprodukte, Dinkel, Quinoa und Amaranth
  • Kaltwasserfische und Seefische wie Kabeljau, Barsch und Forelle
  • Kaltgepresste Öle
  • Kräuter und Gewürze: Kräuter und Gewürze sind reich an sekundären Pflanzenstoffen und haben eine antioxidative Wirkung.

Gleichzeitig gibt es bestimmte Lebensmittel, die sich ungünstig auf den Krankheitsverlauf auswirken können, darunter zu viel Fleisch, Eier, Obst- und Gemüsesorten mit einem hohen Säureanteil, Zucker und Süßigkeiten.

Arthrose vorbeugen

Ein gesunder Lebensstil beugt nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Stoffwechselerkrankungen vor, sondern fördert auch die Gesundheit der Gelenke und hilft sich so manches Schmerzmittel zu ersparen. Folgendes hilft Arthrose vorzubeugen:

  • Übergewicht abbauen: Jedes Kilo zu viel stellt eine zusätzliche Belastung für die Gelenke dar.
  • Ausreichend bewegen: Wer sich regelmäßig bewegt, fördert die Nährstoffversorgung der Gelenke sowie den Abbauprozess von Schadstoffen.
  • Auf Alkohol und Nikotin verzichten bzw. den Konsum einschränken: Alkohol und Nikotin gelangen über die Blutbahn auch in die Gelenke und können – im Übermaß – den Stoffwechsel der Gelenke beeinträchtigen.
  • Auf ausgewogene Ernährung achten: Frisches Obst und Gemüse versorgen die Gelenke mit allen benötigten Nährstoffen.
  • Bei Gelenkschmerzen den Arzt aufsuchen: Warten Sie mit dem Arztbesuch nicht ab, bis sich die Schmerzen verschlimmern, um noch im Frühstadium einer möglichen Arthrose mit einer geeigneten Therapie beginnen zu können.

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Diagnose und Behandlung der Herzinsuffizienz

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Häufigkeit der Herzinsuffizienz

Bei Herzinsuffizienz handelt es sich um eine schwere und häufig auftretende Erkrankung des Herzens, die dazu führt, dass das Herz nicht mehr imstande ist ausreichend Blut in den Körperkreislauf zu pumpen.

In Europa leiden mehr als 14 Millionen Menschen unter Herzschwäche, in Österreich sind etwa 300.000 Menschen betroffen, wobei die Anzahl der Krankheitsfälle zunehmend steigt. Die Wahrscheinlichkeit an Herzinsuffizienz zu erkranken steigt mit zunehmendem Alter deutlich an. Fälle von Herzinsuffizienz bei Personen unter 65 Jahren sind eher selten, bei den über 70-Jährigen sind hingegen mehr als 10 Prozent betroffen.

Aufbau des Herzens

Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan, das Blut durch den Körper pumpt und auf diese Weise die Versorgung mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen aller Organe sicherstellt. Das Herz selbst wird durch die Herzkranzgefäße (Koronararterien) mit Blut versorgt.

Das etwa faustgroße Organ wird in eine rechte und in eine linke Hälfte unterteilt. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof (Atrium) und aus einer Herzkammer (Ventrikel). Vier Herzklappen im Herzen sorgen dafür, dass das Blut immer in die richtige Richtung fließt: Die Herzklappen befinden sich in jeder Hälfte des Herzens zwischen dem Vorhof und der Herzkammer sowie zwischen der Herzkammer und der abführenden Arterie und der zuführenden Vene und dem Vorhof.  Die Klappen verhindern, dass das Blut aus den Herzkammern in die Vorhöfe sowie aus der Hauptschlagader (Aorta) und der Lungenschlagader (Arteria pulmonalis) in die Herzkammern zurückfließen kann.

Funktion des Herzens

Angetrieben wird das Herz durch den Sinusknoten. Dieser befindet sich im rechten Vorhof und erzeugt elektrische Impulse, durch welche sich das Herz etwa 60 bis 80 mal pro Minute zusammenzieht. Ist der Herzmuskel entspannt, kann das Blut in den Herzmuskel fließen. Diese Phase wird als Erschlaffungs- und Füllungsphase bezeichnet (Diastole). Zieht sich der Herzmuskel zusammen, wird das Blut aus dem Herzen gepumpt. Diese Phase wird als Anspannungs- und Austreibungsphase bezeichnet (Systole).

Auswurffraktion
Bei einem gesunden Herzen werden zwischen 60 und 70 Prozent des Blutvolumens wieder ausgeworfen. Der Prozentsatz des Blutvolumens, der während einer Herzaktion von der Herzkammer ausgeworfen wird in Bezug auf das Gesamtvolumen der Herzkammer wird als Ejaktions- oder Auswurffraktion bezeichnet. Die Herzkammer entleert sich also nicht vollständig – etwa 30 bis 40 Prozent des Blutvolumens verbleiben in der Herzkammer. Als normal gilt eine Auswurffraktion von über 55 Prozent.

Lungen- und Körperkreislauf

Das sauerstoffarme Blut fließt zunächst in den rechten Vorhof und gelangt über die sogenannte Trikuspidalklappe in die rechte Herzkammer. Dank der rhythmischen Bewegung des Herzens gelangt das Blut über die Pulmonalklappe in die Lungenarterie. In der Lunge findet der Gasaustausch statt – das Blut wird mit Sauerstoff angereichert und Kohlendioxid wird an die Atemluft abgegeben. Anschließend gelangt das nun sauerstoffreiche Blut in den linken Vorhof und von dort über die Mitralklappe in die linke Herzkammer, welche das Blut beim Zusammenziehen über die Aortenklappe in die Aorta pumpt. Von dort aus gelangt das sauerstoffreiche Blut schließlich in alle Körpergewebe.

Unterteilung der Herzinsuffizienz

Je nach Schweregrad, Lokalisation, Krankheitsverlauf und dem zugrunde liegenden pathologischen Mechanismus werden mehrere Formen der Herzinsuffizienz unterschieden. Ihnen allen ist gemein, dass sie dazu führen, dass der Herzmuskel geschwächt ist und die Organe des Körpers nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden.

  • Akute Herzinsuffizienz: Eine akute Herzschwäche entwickelt sich innerhalb weniger Stunden oder Tage, beispielsweise infolge einer Herzrhythmusstörung oder eines Herzinfarkts.
  • Chronische Herzinsuffizienz: Eine chronische Herzinsuffizienz entwickelt sich über mehrere Wochen und Monate hinweg.
  • Herzinsuffizienz mit reduzierter oder erhaltener Auswurffraktion: Von einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion ist die Rede, wenn die Auswurffraktion des Herzens unter 40 Prozent liegt. Liegt die Auswurffraktion zwischen 40 und 50 bzw. 55 Prozent, spricht man von einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion.
  • Systolische Herzinsuffizienz: Da die Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion in vielen Fällen mit einem Problem während der Systole einhergeht, wird in diesen Fällen auch von einer systolischen Herzinsuffizienz gesprochen.
  • Diastolische Herzinsuffizienz: Kann sich der Herzmuskel während der Diastole nicht ausreichend mit Blut füllen und liegt eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion vor, ist von einer diastolischen Herzinsuffizienz die Rede.
  • Linksherzinsuffizienz: Im Fall einer Linksherzinsuffizienz ist die linke Herzkammer betroffen – die linke Herzhälfte verliert die Fähigkeit ausreichend sauerstoffreiches Blut in den Körper zu pumpen.
  • Rechtsherzinsuffizienz: Eine Rechtsherzinsuffizienz liegt vor, wenn die rechte Herzkammer betroffen ist – als Folge der Rechtsherzinsuffizienz wird das sauerstoffarme Blut von der rechten Herzkammer nicht mehr ausreichend in die Lunge gepumpt.
  • Globale Herzinsuffizienz: Bei einer globalen Herzinsuffizienz sind beide Herzhälften betroffen.

Des Weiteren erfolgt eine Unterteilung in kompensierte und dekompensierte Herzinsuffizienz. Erstgenannte verursacht “nur” unter Belastung Beschwerden, während Patienten mit einer dekompensierten Herzinsuffizienz auch unter Ruhebeschwerden leiden.

Schweregrade der Herzinsuffizienz

Die Bestimmung des Schweregrads einer Herzinsuffizienz erfolgt anhand der sogenannten NYHA-Klassifikation. Diese unterscheidet zwischen vier Stadien (NYHA-Klasse I-IV), wobei für jedes Stadium klar definierte Abgrenzungskriterien vorliegen.

  • NYHA-Klasse I: Bei Patienten der NYHA-Klasse I liegt eine diagnostizierte Herzinsuffizienz vor, es zeigen sich jedoch weder Symptome unter Belastung noch eine eingeschränkte Belastbarkeit.
  • NYHA-Klasse II: In diesem Stadium nehmen Patienten keine Beschwerden in Ruhe oder unter leichter Belastung wahr, bei stärkerer Belastung kommt es allerdings zu Beschwerden, weiters sind Patienten in ihrer Belastbarkeit leicht eingeschränkt.
  • NYHA-Klasse III: Bei Patienten der NYHA-Klasse III treten Symptome bereits unter leichter Belastung auf, zudem sind Patienten in ihrer Belastbarkeit stark eingeschränkt. In Ruhe zeigen sich keine Beschwerden.
  • NYHA-Klasse IV: In diesem Stadium leiden Patienten sowohl unter Belastung als auch in Ruhe unter Beschwerden, darunter Atemnot, Müdigkeit, allgemeine Schwäche und Ödeme.

Ursachen der Herzinsuffizienz und Risikofaktoren

In einer Vielzahl der Fälle tritt die Herzinsuffizienz als Folge einer anderen Herzerkrankung auf. Häufige Ursachen einer Herzinsuffizienz sind Koronare Herzkrankheit (Herzinfarkt, Ischämie), Bluthochdruck und Vorhofflimmern. Andere mögliche Ursachen für die Herzschwäche sind angeborene oder erworbene Herzklappenfehler, Erkrankungen der Herzmuskulatur, Lungenembolie und Anämie. Bei einigen Patienten bleibt die Ursache für die Herzinsuffizienz unbekannt.

Weitere krankheitsbegünstigende Risikofaktoren und Grunderkrankungen sind Diabetes mellitus, Adipositas, erhöhter Cholesterinspiegel, periphere arterielle Verschlusskrankheit, chronische Niereninsuffizienz, Alkoholmissbrauch, Rauchen und die Einnahme bestimmter Medikamente.

Symptome

Die Symptome einer Herzinsuffizienz sind vielfältig und hängen damit zusammen, welcher Teil des Herzens betroffen ist und welche Form der Erkrankung vorliegt. Auch andere Grunderkrankungen können das individuelle Beschwerdebild beeinflussen.

Grundsätzlich treten Beschwerden zu Beginn der Erkrankung nur unter Belastung, später dann auch in Ruhe auf.

Da bei allen Formen der Herzinsuffizienz der Herzmuskel in seiner Funktion beeinträchtigt ist und weniger Blut in den Körper gelangt, werden die Organe und Gewebe des Körpers schlechter durchblutet und unzureichend mit Sauerstoff und wichtigen Nährstoffen versorgt. In weiterer Folge sind Betroffene weniger belastbar und ermüden schneller. Auch körperliche Schwäche, Lethargie, Atemnot und Brustschmerzen zählen zu den typischen Beschwerden einer Herzinsuffizienz.

Weitere mögliche Symptome sind – je nach vorliegender Form und zugrundeliegender Ursache – Ödeme (Bein- oder Bauchschwellungen), Nykturie (mehrmaliges Wasserlassen während der Nacht), Schwindel, trockener Husten, Übelkeit, Verstopfung, Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme (aufgrund von Wassereinlagerungen), Schlafstörungen, Gedächtnisstörungen und Verwirrtheitszustände.

Diagnose einer Herzinsuffizienz beim Arzt

Besteht aufgrund der Symptome des Patienten der Verdacht auf eine Herzinsuffizienz, werden nach dem Anamnesegespräch zunächst allgemeine Untersuchungen durchgeführt (Puls- und Blutdruckmessung, Untersuchung von Lunge, Beinen und anderen Körperteilen auf Flüssigkeitsansammlungen, Abhören von Herz und Lunge auf auffällige Geräusche). Besteht nach der körperlichen Untersuchung nach wie vor der Verdacht auf eine Herzinsuffizienz erfolgen zusätzliche Untersuchungen und Tests, darunter:

  • Elektrokardiogramm (EKG): Ein EKG misst die elektrischen Impulse des Herzens. Mithilfe der schmerzlosen Untersuchung wird die elektrische Aktivität des Herzens abgeleitet und inform von Kurven dargestellt. Das EKG gibt u.a. Aufschluss über Herzrhythmus und Herzfrequenz sowie über Störungen bei der Erregungsbildung, Erregungsausbreitung und Erregungsrückbildung. Ein EKG ist zur eindeutigen Diagnose einer Herzinsuffizienz alleine nicht ausreichend.
  • Echokardiogramm (Ultraschalluntersuchung des Herzens): Die Echokardiographie ist eine schmerzlose Routineuntersuchung zur Diagnose von Herzerkrankungen und liefert eine bildliche Darstellung der Pumpleistung sowie der Funktion der Herzklappen. Mithilfe des Herzultraschalls lassen sich die Struktur und die Bewegungsabläufe der Herzwände und der Herzklappen, die Wanddicke der Herzkammern und der Vorhöfe, die Herzgröße und die Auswurfleistung des Herzens beurteilen.
  • Röntgenuntersuchung: Eine Röntgenuntersuchung von Herz und Brustraum lässt ein vergrößertes Herz und eine durch die Herzinsuffizienz verursachte Lungenstauung erkennen.
  • Blutuntersuchung: Mithilfe einer Blutuntersuchung, genauer gesagt der Bestimmung eines sogenannten natriuretischen Peptides (z.B. BNP, NT-proBNP), lässt sich das aktuelle Herzrisiko des Patienten abschätzen. Weiters zeigt die Blutuntersuchung, ob bestimmte Risikofaktoren vorhanden sind, die das Auftreten der Herzinsuffizienz begünstigen oder womöglich die Ursache für diese sind (z.B. Diabetes mellitus, erhöhter Cholesterinspiegel, Niereninsuffizienz).

In einigen Fällen sind weiterführende Untersuchungen wie etwa eine Herzkatheteruntersuchung erforderlich. Ist die Diagnose aufgrund der Untersuchungsergebnisse abgesichert, wird – je nach vorliegender Form und Schweregrad der Erkrankung – eine geeignete Therapie eingeleitet.

Behandlung der Herzinsuffizienz

Für die Behandlung der Herzinsuffizienz stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Sofern möglich wird zunächst versucht die Ursache der Erkrankung zu behandeln bzw. (weitgehend) zu beseitigen (z.B. Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Alkoholmissbrauch).

Allgemeinmaßnahmen

Ein gesunder Lebensstil ist für Patienten mit Herzinsuffizienz unumgänglich und trägt maßgeblich zum Therapieerfolg bei. Umgekehrt kann ein ungesunder Lebensstil das Fortschreiten der Erkrankung begünstigen. Wichtige Allgemeinmaßnahmen im Rahmen einer Therapie sind körperliche Aktivität (nach Absprache mit einem Arzt), eine gesunde und ausgewogene Ernährung, reduzierter Salzkonsum, Reduktion des Körpergewichts/das Erhalten eines normalen Körpergewichts, Rauchstopp, Reduktion/Einstellen des Alkoholkonsums und die Reduktion von Stress.

Medikamentöse Therapie

Neben der Umsetzung von Allgemeinmaßnahmen erfolgt die Behandlung in erster Linie medikamentös.

Hierfür stehen – je nach Form, Schweregrad, Symptomatik, etwaigen Komplikationen und Ursachen – mehrere Substanzgruppen zur oralen Einnahme zur Verfügung. Einige davon haben eine blutdrucksenkende und arterienerweiternde Wirkung, andere wirken direkt auf das Herz (z.B. indem sie das Herz entlasten, die Funktion des Herzmuskels verbessern, den Herzrhythmus beeinflussen usw.) oder mildern gezielt Beschwerden (z.B. Schwellungen im Bereich der Beine oder Knöchel). Medikamente zur oralen Einnahme zur Therapie der Herzinsuffizient sind u.a.:

  • ACE-Hemmer (Hemmer des Angiotensin-konvertierenden Enzyms)
  • AT1-Blocker (Angiotensinrezeptorblocker)
  • Betablocker
  • Aldosteronblocker
  • Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten
  • ARNI (Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor)
  • If-Kanalblocker
  • Diuretika

Für Patienten mit akut dekompensierter Herzinsuffizienz stehen mehrere Medikamente zur intravenösen Verabreichung zur Verfügung (z.B. intravenöse Diuretika, Vasodilatatoren, Kalziumsensitizer).

Die Einführung neuer Substanzgruppen wie etwa ARNI trägt dazu bei, dass die Symptomatik und Lebensqualität von Patienten mit Herzinsuffizienz stetig verbessert werden können.

Therapietreue

Die Mitarbeit des Patienten ist für den langfristigen Erfolg einer Therapie ausschlaggebend. Dies bezieht sich einerseits auf die ordnungsgemäße Einnahme der Medikamente und auf das Einhalten der vereinbarten Kontrolltermine beim Arzt, andererseits auf die konsequente Umsetzung von Allgemeinmaßnahmen.

Nicht-medikamentöse Therapien

Neben Allgemeinmaßnahmen und einer medikamentösen Therapie können bei bestimmten Patienten auch nicht-medikamentöse Maßnahmen zum Einsatz kommen.

Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und schweren (vergangenen) Herzrhythmusstörungen kann ein unter der Haut eingesetzter und mit dem Herzen verbundener Defibrillator (implantierter Defibrillator) Herzrhythmusstörungen erkennen und mithilfe eines Stromimpulses unterbrechen.

Eine Unterstützungspumpe bzw. ein mechanisches Unterstützungssystem kann bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit stark reduzierter Pumpfunktion des Herzens eingesetzt werden. Dieses Kunstherz hält den Blutfluss des Patienten aufrecht, indem es die Pumpfunktion der betroffenen Herzkammer (oder beider Herzkammern) übernimmt.

Bei Patienten mit Herzinsuffizienz und Asynchronie des Herzens, die trotz anderer Therapiemaßnahmen eine reduzierte Auswurffraktion haben, kann ein biventrikulärer Schrittmacher die Herzaktion mithilfe elektrischer Impulse wieder synchronisieren (kardiale Synchronisationstherapie). Der neuartige Schrittmacher stimuliert sowohl die linke als auch die rechte Herzkammer, verbessert die Koordination des Kontraktionsablaufs und erhöht die Pumpleistung.

Ist die Erkrankung weit fortgeschritten und sind alle Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft, bleibt die Herztransplantation als letzte Therapieoption.

Präventionsmaßnahmen

Ein gesunder Lebensstil unterstützt das Herz in seiner Funktion und wirkt zahlreichen Krankheiten entgegen, die u.a. ursächlich für Herzinsuffizienz sind, darunter Koronare Herzkrankheit und Bluthochdruck. Die wichtigsten Maßnahmen im Rahmen einer gesunden Lebensweise sind Reduktion des Körpergewichts und Erhalt eines gesunden Körpergewichts, ausgewogene Ernährung und Senkung des Cholesterinspiegels, ausreichend körperliche Aktivität/Sport, Rauchstopp, Verringerung des Alkoholkonsums und Stressreduktion.

Fact-BoxEtwa 300.000 Menschen sind in Österreich von Herzinsuffizienz betroffen.Unterteilung:
  • Akute/chronische Herzinsuffizienz
  • Herzinsuffizienz mit reduzierter/erhaltener Auswurffraktion
  • Systolische/diastolische Herzinsuffizienz
  • Linksherzinsuffizienz/Rechtsherzinsuffizienz/globale Herzinsuffizienz
  • Kompensierte/dekompensierte Herzinsuffizienz

Schweregrade: Die Bestimmung des Schweregrads erfolgt anhand der NYHA-Klassifikation (NYHA-Klasse I-IV).

Ursachen: Koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Vorhofflimmern, Herzklappenfehler, Erkrankungen der Herzmuskulatur, Lungenembolie u.a.

Diagnose: Anamnesegespräch, körperliche Untersuchung, EKG, Echokardiogramm, Röntgenuntersuchung, Blutuntersuchungen

Konservative Behandlungsmöglichkeiten: Behandlung der Ursache (falls möglich), Allgemeinmaßnahmen (Lebensstilmodifikation) und medikamentöse Therapien

Operative Maßnahmen: Implantierter Defibrillator, Unterstützungspumpe, kardiale Synchronisationstherapie, Herztransplantation

 

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Was tun bei Blähungen?

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Bakterien und Verdauung

Die Verdauung ist ein Prozess, bei dem die Nahrung zerkleinert, in ihre Bestandteile zerlegt und anschließend vom Körper ausgeschieden wird. Mehrere unterschiedliche Organsysteme sind am Verdauungsprozess beteiligt, darunter der Magen, der Dünn- und der Dickdarm. Nachdem der Nahrungsbrei den Magen verlassen hat, wird er im Dünndarm mit Verdauungssäften und Enzymen angereichert. Die Verdauungssäfte sorgen dafür, dass die Nahrung vollständig in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt werden kann. Über die Wand des Dünndarms gelangen die Nährstoffe anschließend in die Blut- und Lymphgefäße. Der im Dünndarm zurückbleibende Nahrungsbrei enthält nach diesem Vorgang nur noch Flüssigkeit und unverdauliche Bestandteile. Der Dickdarm entzieht dem Speisebrei anschließend die letzte vorhandene Flüssigkeit, sodass der unverdauliche Rest in den Enddarm gelangen und ausgeschieden werden kann.

Neben dem Magen, dem Darm und anderen Organen spielen Bakterien eine sehr wichtige Rolle für die Verdauung. Im menschlichen Darm finden sich Billionen von Mikroorgansimen (Darmflora), die dem Körper u.a. dabei helfen schwer zu verdauende Bestandteile der Nahrung zu verdauen und lebenswichtige Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen aus dem Nahrungsbrei zu resorbieren. Weiters ist die Darmflora für die Entwicklung des Immunsystems und für die Abwehr von krankheitsverursachenden Keimen von großer Bedeutung.

Was sind Blähungen?

In den meisten Fällen handelt es sich bei Blähungen, auch Flatulenz genannt, um ein harmloses Symptom, nicht um ein eigenständiges Krankheitsbild.

Zu den Bestandteilen der Flatulenzen zählen Kohlenstoffdioxid, Stickstoff, Wasserstoff, Methan und diverse Schwefelverbindungen. Letztere werden zu einem großen Teil von Bakterien wie z.B. Escherichia coli produziert.

Neben dem unangenehmen Geruch gehen Blähungen oftmals mit Geräuschen einher, die häufig entstehen, wenn die Gase aus dem Darm entweichen. Die Geräusche werden durch die Vibration des Anus verursacht und hängen mit der Ausstoßgeschwindigkeit der Gase und deren Menge (Volumen der ausgestoßenen Gasmenge) zusammen.

Ursachen von Blähungen

Blähungen können auf viele unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sein.

In erster Linie entstehen Blähungen durch Verdauungsprozesse. Bei jedem Verdauungsvorgang entstehen Gase, die von jenen Bakterien produziert werden, welche den Speisebrei im Dickdarm zersetzen. Pro Tag werden im Darm knapp mehr als zehn Liter an Gasen erzeugt. Diese Gase werden vom Körper stark komprimiert, über die Darmwand in den Blutkreislauf zurückgeführt und anschließend ausgeatmet. Ein kleiner zurückbleibender Teil entweicht jedoch über den Anus, in so einem Fall ist von Blähungen bzw. Flatulenzen die Rede.

Daneben werden Blähungen durch hastiges Essen bzw. falsche Ernährungsgewohnheiten verursacht. Bei hastigem und schnellem Essen wird mit der Nahrung auch sehr viel Luft geschluckt. In weiterer Folge gelangt die Luft in den Verdauungstrakt. Bei zu schnellem Essen wird durchschnittlich doppelt so viel Luft geschluckt wie normalerweise.

Weitere Ursachen für Blähungen sind Lebensmittelallergien und Intoleranzen wie Histamin-, Fruktose- und Laktoseintoleranz, Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) und Milcheiweißallergie.

Zudem gibt es bestimmte Nahrungsmittel, deren Verzehr mit Blähungen einhergehen kann, darunter:

  • Knoblauch und Zwiebel
  • Unreifes Obst
  • Kohl und Sauerkraut
  • Hülsenfrüchte (z.B. Erbsen, Bohnen und Linsen)
  • Ballaststoffreiche Nahrung/Vollkornprodukte
  • Schweinefleisch
  • Milchzucker
  • Süßigkeiten und Light-Produkte

Vor allem Hülsenfrüchte fördern die Gasproduktion, da ihre Zuckermoleküle, darunter Raffinose und Stachyose, nicht vom Dünndarm verwertet werden können und erst im Dickdarm durch Bakterien zersetzt werden. Die blähende Wirkung ballaststoffreicher Nahrungsmittel (z.B. Kohl, Brokkoli, Bohnen, Linsen, Äpfel, Bananen, Trockenobst, Nüsse, Vollkornmehrprodukte und Haferkleie) wird in Kombination mit zuckerhaltiger Nahrung zusätzlich verstärkt.

Light-Produkte enthalten Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit und Xylit, die ebenfalls Blähungen verursachen können.

Da kaum ein anderes Organ so intensiv auf Stress reagiert wie der Darm, können sich auch psychische Faktoren wie Stress, Nervosität, Verstimmungen und Angst auf die Verdauung auswirken und so Blähungen verursachen.

Bei schwangeren Frauen und Frauen zu Beginn der Menstruation sind bestimmte Hormone für häufiger auftretende Blähungen verantwortlich.

Weitere Ursachen für Blähungen sind Nikotin, ein übermäßiger Konsum von Alkohol (vor allem Bier) und Kaffee.

Bei manchen Menschen sind Flaulenzen auf eine andere Erkrankung zurückzuführen. Neben Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien können Entzündungen der Gallenwege, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, ein Kurzdarmsyndrom, Darmstenosen, Herzschwäche und Bluthochdruck mit teils starken Blähungen einhergehen bzw. diese verursachen.

Medikamente, die direkte Auswirkungen auf die Darmflora haben (z.B. Antibiotika), blutzuckersenkende Medikamente, Entzündungshemmer und Schmerzmittel können ebenfalls Blähungen verursachen.

Abklärung von Blähungen beim Arzt

Gasbildung im Darm und Blähungen sind völlig normal und prinzipiell kein Grund zur Sorge. Durchschnittlich stößt jeder Mensch etwa 1000 Milliliter Gase pro Tag in Form von Blähungen (etwa 10 bis 20 Mal) aus.

Gehen die Blähungen jedoch mit anderen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen oder einem veränderten Stuhlverhalten einher, sollten sie von einem Arzt abgeklärt werden, da in solchen Fällen eine andere Erkrankung für die Flatulenzen verantwortlich sein kann. Auch stärker ausgeprägte und/oder länger anhaltende Blähungen sollten von einen Arzt abgeklärt werden lassen.

Kaum ein Betroffener spricht gerne über Blähungen. Flatulenzen sind jedoch ein Symptom wie jedes andere und sollten keineswegs ein Grund für Schamgefühle bzw. ein Hindernis für den klärenden Besuch beim Arzt sein.

Um den Grund für die Flatulenzen zu finden, führt der Arzt zunächst ein ausführliches Anamnesegespräch.

Informationen zu Essgewohnheiten, eingenommenen Medikamenten, dem Lebensstil (Rauchen, Alkohol- und Kaffeekonsum etc.), bekannten Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien, der psychischen Verfassung (Stress, Verstimmungen, Anspannung etc.), häufigen Erkrankungen innerhalb der Familie und Vorerkrankungen geben in vielen Fällen bereits die ersten Hinweise auf die Ursache für die Flatulenzen. Je mehr der Patient über die Blähungen erzählen kann (seit wann, wie häufig, in welchem Zusammenhang und in welcher Intensität die Blähungen auftreten), desto schneller lässt sich die dahinter steckende Ursache ermitteln.

Nach dem Anamnesegespräch erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei welcher der Bauchraum vom Arzt gründlich abgetastet, abgehört und abgeklopft wird.

Bei einigen Patienten lässt sich die Ursache bereits durch das Anamnesegespräch und die Tastuntersuchung ermitteln. In einigen Fällen sind jedoch weiterführende Untersuchungen notwendig. Neben dem Abtasten des Bauches können die Laboruntersuchung von Blut und Urin, die Laboruntersuchung einer Stuhlprobe und eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums helfen die Ursache der Blähungen zu bestimmten. Ist die Ursache trotz dieser gängigen Untersuchungen und einem Anamnesegespräch weiterhin unklar, können bildgebende Verfahren wie eine Magnetresonanztomographie (MRT), eine Computertomographie (CT), eine Gastroskopie (Darmspiegelung) oder eine Gastroskopie (Magenspiegelung) durchgeführt werden.

Weiters geben Tests auf bestimmte Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Histamin-, Fruktose- und Laktoseintoleranz, Zöliakie, Milcheiweißallergie etc.) Aufschluss darüber, ob eine Intoleranz oder Allergie gegen bestimmte Nahrungsmittel vorliegt, welche die Blähungen verursacht.

Behandlung von Blähungen

Die Behandlung von Blähungen ist ursachenorientiert. Das bedeutet, dass im Rahmen der Therapie versucht wird die Ursache für die Flatulenzen zu beseitigen. Treten die Blähungen jedoch als Symptom einer anderen Erkrankung (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Entzündungen etc.) auf, ist die Behandlung dieser vordergründig.

Sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten bzw. -allergien die Ursache für Blähungen, müssen Betroffene den Verzehr dieser Nahrungsmittel stark einschränken bzw. gänzlich darauf verzichten. Im Fall von Laktoseintoleranz bedeutet dies beispielsweise den Verzicht auf Milchprodukte bzw. den Ersatz dieser durch laktosefreie Varianten. Mittlerweile stehen zahlreiche alternative Produkte zur Verfügung, auf die Menschen mit einer bestimmten Nahrungsmittelunverträglichkeit zurückgreifen können. Eine Ernährungsberatung kann helfen die Ernährung nach Diagnose einer Unverträglichkeit richtig umzustellen und den Ernährungsplan nachhaltig und gleichzeitig genussvoll zu ändern.

Sind die Blähungen auf eingenommene Medikamente zurückzuführen, kann versucht werden diese nach Rücksprache mit dem Arzt abzusetzen bzw. durch andere Substanzen zu ersetzen.

Auch gezielter Stressabbau kann das Auftreten der unangenehmen Winde reduzieren. Als besonders sensibles Organ reagiert der Darm sehr empfindlich auf Stress und psychische Anspannung. Sport, Yoga, Qi Gong, Shiatsu, Tai-Chi und andere Bewegungsformen haben eine allgemeine positive Wirkung auf die Gesundheit und fördern Stressabbau und körperliche Entspannung. Zudem können Entspannungs- und Atemübungen sowie progressive Muskelentspannung beim Entblähen helfen.

Treten die Flatulenzen in Zusammenhang mit psychischer Anspannung, Depressionen, Burn out und/oder Angstzuständen auf, ist psychotherapeutische Betreuung ratsam.

Zu pflanzlichen Heilstoffen mit entblähendem Effekt und beruhigender Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt zählen Anis, Artischocke, Fenchel, Kümmel und Pfefferminz, die unter anderem die Tätigkeit der großen Verdauungsdrüsen – wie der Leber – mit der Gallenblase – und der Bauchspeicheldrüse anregen. Auch Koriander, Ingwer und Majoran können gegen Blähungen wirksam sein und dabei helfen den Darm zu entkrampfen. Lassen sich die Blähungen nicht durch reine Ursachenbeseitigung und pflanzliche Wirkstoffe mildern bzw. beseitigen, können vorübergehend Medikamente eingesetzt werden. Substanzen wie Simeticon und Dimeticon fördern das Auflösen von Gasansammlungen im Darm. Die Substanzen stehen z.B. als Kautablette und Suspension zur Verfügung.

Maßnahmen gegen Blähungen

Werden die Blähungen nicht durch eine Erkrankung verursacht, gibt es einiges was man selbst tun kann, um häufig auftretenden Flatulenzen entgegenzuwirken. Maßnahmen gegen Blähungen sind:

  • Langsam essen: Langsames und gründliches Kauen/Schlucken verhindert, dass zu viel Luft gemeinsam mit der Nahrung geschluckt wird. Auch Reden während dem Kauvorgang kann dazu führen, dass zu viel Luft in den Magen-Darm-Trakt gelangt.
  • Bewusst essen: Meiden Sie das Essen vor dem Fernseher/Computer, während der Arbeit und beim Gehen. Nehmen Sie alle Mahlzeiten bewusst und ohne Stress zu sich.
  • Kaffeekonsum einschränken: Zu viel Kaffee kann blähend wirken. Ähnliches gilt für Tabak und Alkohol (vor allem Bier).
  • Große Mengen blähender Lebensmittel meiden: Meiden Sie große Mengen blähender Lebensmittel wie z.B. Hülsenfrüchte, Trockenobst, Bananen, Zwiebel oder Kohl bzw. nehmen Sie nicht größere Mengen dieser Nahrungsmittel gemeinsam zu sich (z.B. größere Mengen Nüsse und Bananen).
  • Gewürze: Greifen Sie beim Kochen auf Gewürze wie Koriander, Anis, Kümmel und Majoran zurück.
  • Light-Produkte meiden: Zuckerersatzstoffe in Light-Produkten können Blähungen verursachen.
  • Kohlensäurehaltige Getränke meiden: Reduzieren Sie den Konsum von Limonaden und Mineralwasser und ersetzen Sie diese durch stilles Wasser und ungesüßte Tees.
  • Gekochtes Gemüse: Gekochtes Gemüse ist bei Blähungen vorteilhafter und bekömmlicher als rohes Gemüse.
  • Vortasten: Achten Sie bewusst auf die Wirkung einzelner Nahrungsmittel. Jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Speisen. Wenn Sie wissen was Ihnen schadet, können Sie diese Nahrungsmittel bewusst durch bekömmlichere Produkte ersetzen.
  • Bewegung: Auch wenn Sie nicht regelmäßig Sport treiben, sollten Sie darauf achten, dass Sie genügend Bewegung in den Alltag einbauen, beispielsweise durch das Auslassen der Rolltreppe oder einen Spaziergang. Bewegung regt die Darmtätigkeit an, beugt Blähungen vor und kann diese auch wieder vertreiben.
  • Vermeiden Sie Stress: Stress stellt eine allgemeine Belastung für den Körper dar und wirkt einer gesunden und normalen Darmtätigkeit entgegen. Durch die Reduktion Ihres täglichen Stresslevels fördern Sie Ihre Darmgesundheit und vermeiden Blähungen.
  • Wärmeflasche und Wärmewickel: Feuchte Wärme hilft dem Darm sich zu entspannen. Auch eine Massage hat eine wohltuende Wirkung bei Blähungen.

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Utipro: Ein brennendes Thema

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Utipro® plus: Mit einem neuen Behandlungsansatz werden Harnwegsinfekte direkt an der Wurzel gepackt.

Unkomplizierte Harnwegsinfekte zählen zu den häufigsten bakteriellen Infektionen, die in der allgemeinmedizinischen Praxis auftreten. Frauen sind dabei in erster Linie betroffen: So leidet etwa jede Zweite einmal in ihrem Leben an einem Harnwegsinfekt. Bei 20 bis 30 Prozent der Betroffenen treten die Beschwerden immer wieder auf. Als Behandlung werden vorwiegend Antibiotika eingesetzt. Aufgrund der zunehmenden Resistenzlage sollte deren Indikation streng gestellt werden. Manchmal genügt bei einer unkomplizierten Zystitis eine symptomatische Therapie, in anderen Fällen müssen es Antibiotika sein. Auch Kombinationen beider Therapieansätze sind sinnvoll, wenn man dabei mögliche Kontraindikationen betrachtet.

Escherichia coli ist meistens Hauptverursacher

Ein Harnwegsinfekt ist eine meist bakteriell verursachte Entzündung der ableitenden Harnwege. Betroffene leiden vor allem an Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen und häufigem Harndrang. Oft treten auch Schmerzen im Unterleib und blutiger Harn auf.

Am häufigsten werden unkomplizierte Harnwegsinfekte von Bakterien der körpereigenen Darmflora hervorgerufen. Meist sind es uropathogene E. coli (UPEC), die vom Darm über die Harnröhre in die Blase aufsteigen und dort eine Entzündung der Schleimhaut auslösen. Aufgrund der unterschiedlichen anatomischen Gegebenheiten – Männer verfügen über eine im Vergleich deutlich längere Harnröhre – sind Frauen davon häufiger betroffen1,2 (siehe Abb. 1).

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Bei der Behandlung eines Harnwegsinfekts sollen daher speziell drei Ziele verfolgt werden:

• Rasche Symptomlinderung

• Eliminierung der Keime

• Vorbeugung von Rezidiven

Mit Utipro® plus steht nun ab sofort ein neuer, innovativer Behandlungsansatz zur Verfügung. Das Präparat enthält eine Kombination aus Xyloglucan-Gelatine + Hibiskus + Propolis. Durch den einzigartigen Wirkmechanismus wird der Harnwegsinfekt schon an der Ursache getroffen – im Darm, wo das Hauptreservoir von Escherichia coli liegt (siehe Kasten „Einzigartiger Therapieansatz“). Darüber hinaus ist Utipro® plus vielfältig einsetzbar:

• zur Ersttherapie von unkomplizierten Harnwegsinfekten

• zusätzlich zu einer Antibiotikatherapie

• für die Nachsorge einer überstandenen Harnwegsinfektion

• für die Langzeittherapie bei häufig wiederkehrenden Infekten

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Abb. 2

Wirkmechanismus: im Darm und in der Blase

Utipro® plus wirkt an zwei Orten gleichzeitig. Primär im Darm und unterstützend in der Blase.

Bildung eines Biofilms im Darm: Die Xyloglucan-Gelatine passiert unverändert das saure Milieu des Magens. Im Darm bildet sie einen auf Proteinen basierten Biofilm, der die Oberfläche der Darmschleimhaut auskleidet. Die Xyloglucan-Gelatine wirkt dabei mechanisch im Inneren des Darms, indem der Kontakt der Krankheitserreger mit der Darmschleimhaut durch den gebildeten Biofilm unterbunden wird. Ein essenzieller Schritt, denn erst durch diesen Kontakt werden die Verbreitung der Bakterien und das anschließende Eindringen in die Harnwege möglich.

Harnansäuerung in der Blase:Hibiskus ist reich an organischen Säuren sowie an Anthocyanidinen. Propolis und Hibiskus säuern gemeinsam den Harn an und unterstützen damit zusätzlich die Wirkung des gebildeten Biofilms. Durch die Ansäuerung des Harns kommt es infolge zur verstärkten Bildung von Stickstoffmonoxid, welches die Bakterienproliferation hemmt.3-6

Effektive Wirksamkeit belegt

Bei akuter Zystitis bestätigen Daten die Wirkung von Utipro® plus als First-Line-Therapie im Vergleich zu Placebo:7,8

• Signifikante Symptomverbesserung versus Placebo (siehe Abb. 3)

• Rasche Verminderung der Dysurie (siehe Abb. 4)

• Rasche Linderung des Harndrangs (siehe Abb. 5)

• Gute Verträglichkeit

Symptome

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Abb. 3: Signifikante Verbesserung der Symptome nach fünf Behandlungstagen.

Dysurie

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Abb. 4: Rasche Verminderung der Dysurie.

Harndrang

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Abb. 5: Rasche Linderung des Harndrang.

Gemeinsam mit Antibiotika verabreicht kann Utipro® plus durch die spezifische Aktivität von Xyloglucan- Gelatine sowie Hibiskus und Propolis deren Wirkung verbessern. In Ergänzung zu einem Antibiotikum eignet sich Utipro® plus auch zur Senkung der Rezidivrate. Dies zeigte eine prospektive, randomisierte und kontrollierte Doppelblindstudie an 100 Patienten, die die Sicherheit und Wirksamkeit von Utipro® plus versus Placebo bei der Behandlung einer Zystitis gemeinsam mit Ciprofloxacin untersuchte.9,10

Zusammenfassend kann für Utipro® plus ein klares Studienergebnis abgegeben werden: Utipro® plus …

• ist überlegen bei der Symptomreduktion bei rezidivierender Zystitis.

• reduziert langfristig positive Urinkulturen.

• ist eine vielversprechende Option zur Langzeitbehandlung der Zystitis.

Anwendungsmodi

Utipro® plus ist ein Medizinprodukt das für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren zugelassen ist. Utipro® plus kann den Patienten sofort ab dem Auftreten der ersten Symptome von Harnwegserkrankungen empfohlen werden. Im akuten Stadium wird zweimal eine Kapsel über einen Zeitraum von fünf Tagen verabreicht. Utipro® plus kann alleine oder gemeinsam mit Antibiotika verabreicht werden.

Zur Vorbeugung von Rezidiven wird empfohlen, eine Kapsel täglich über einen Zeitraum von zumindest 15 Tagen pro Monat einzunehmen. Idealerweise wird dies über meh- rere Monate wiederholt. Utipro® plus ist verfügbar als 15-Stück- und 30-Stück-Packung.

Referenzen:

1 Wagenlehner FME et al. Dtsch Arztebl Int 2011; 108(24): 415–23

2 Grabe M et al. European Association of Urology 2009. Update March 2009

3 Cisse et al. Fruits, 2009, vol. 64, p. 179–193

4 Allaert F.A. et al. La Lettre de L´Infectiologue; Tome XXV-n° 2-mars-avril 2010

5 Lundberg et al. Urology. 1997 Aug; 50 (2): 189–91

6 Carlsson S1 et al. Nitric Oxide. 2001 Dec; 5(6): 580–6

7 Randomized, double blind, controlled study of Utipro vs Placebo in the early Treatment of Uncomplicated Urinary Tract Infections, study presented at the National Congress of Urology. Tenerife 2014; n=60

8 Final Report: Randomized, double blind, controlled study of Utipro vs Placebo in the early treatment of uncomplicated urinary tract infections. EudraCT Nr: 2014-000390-40; n=60

9 A.G. Larrosa, X. Llop. Associazione Urologi Italiani XXI Congresso Nazionale Roma, 05-06 2014

10 Interim Report: Safety and Efficacy of tablets containing extract of Hibiscus Sabdariffa and Propoli versus placebo in the treatment of the cystitis with Ciproxin. EudraCT Nr: 2012-000938-19; Date 16/05/20149

Tab Uro

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Hygiene im Alltag

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Was ist Hygiene?

Hygiene ist die Lehre von der Prävention von Krankheiten und von der Erhaltung, Förderung und Festigung der Gesundheit. Der Begriff “Hygiene” stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „der Gesundheit dienende Kunst“.

Ziel der Hygiene, besser gesagt der einzelnen Hygienemaßnahmen, ist es, die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden des einzelnen Menschen (Individualhygiene) und der Gesellschaft (Allgemeinhygiene) zu erhalten und zu verbessern. Hygiene ist die Gesamtheit aller Maßnahmen um Krankheiten und Beeinträchtigungen der Gesundheit vorzubeugen, ein Hauptaugenmerk ist die Prävention von Infektionskrankheiten.

 

Keime (Bakterien, Viren, Pilze)

Keime sind praktisch überall in der Umgebung anzutreffen. Unter dem Begriff “Keime” werden in der Medizin verschiedene Mikroorganismen zusammengefasst. Mikroorganismen sind mikroskopisch kleine Organismen, die mit freiem Auge nicht erkennbar sind und aus einzelnen Zellen oder aus Zellaggregaten bestehen. Krankheitserregende Mikroorganismen werden auch als mikrobielle Erreger bezeichnet.

Zu Mikroorganismen zählen Bakterien, Archaebakterien, Viren, ein großer Teil der Pilze, viele Algen, Protozoen (Einzeller) und Viren. Zwar sind Viren keine Zellen, aufgrund ihrer Größe werden sie jedoch ebenfalls zu den Mikroorganismen gezählt.

Insbesondere Bakterien und Viren werden im täglichen Sprachgebrauch immer wieder verwechselt oder synonym verwendet. Zwischen Bakterien und Viren gibt es jedoch wesentliche Unterschiede:

 

Bakterien

Bakterien zählen zu den Prokaryoten. Prokaryoten sind Lebewesen, die über keinen Zellkern verfügen. Die Desoxyribonukleinsäure (DNA) liegt bei Bakterien frei in den Zellen vor, genauer gesagt im Zytoplasma. Außen sind Bakterien von einer Zytoplasmamembran umhüllt, viele Bakterien verfügen darüber hinaus noch über eine zusätzliche Zellwand. Bakterien haben einen eigenen Stoffwechsel und vermehren sich durch Zellteilung.

Es gibt viele verschiedene Gattungen und Spezies; unterteilt werden Bakterien prinzipiell nach ihrer Form (z.B. kugel- oder fadenförmige Bakterien), nach ihrem Färbeverhalten (gram-positiv und gram-negativ), nach ihrer Begeißelung (monotrich, lophotrich, peritrich) und nach ihrer Sauerstofftoleranz (aerob, anaerob, mikroaerophil, aerotolerant, mikroaerotolerant). Beispiele für Bakterien-Gattungen sind z.B. Bacillus, Borrelia, Chlamydia, Clostridium, Escherichia, Helicobacter, Legionella, Listeria, Salmonella, Shigella, Staphylococcus und Streptococcus.

Bakterien sind für den Menschen besonders wichtig und spielen im menschlichen Körper eine große Rolle. Ein erwachsener Mensch wird von mehreren Billionen Bakterien besiedelt, wobei sich ein Großteil dieser im Verdauungstrakt befindet (Darmflora). Auch auf der Haut und im Mundraum finden sich viele verschiedene Bakterien und andere Mikroorganismen (Hautflora, Mundflora).

Zahlreiche Bakterien können jedoch auch als Krankheitserreger wirken und teils lebensbedrohliche Erkrankungen verursachen. Einige Beispiele für durch Bakterien verursachte Erkrankungen sind Lungenentzündung (verursachende Bakterien-Spezies: u.a. Streptococcus pneumoniae), Blasenentzündung (verursachende Bakterien-Spezies: u.a. Escherichia coli), Borreliose (verursachende Bakterien-Spezies: Borrelia burgdorferi) und chronische Typ-B-Gastritis (verursachende Bakterien-Spezies: Helicobacter pylori). Haben Bakterien erstmals eine Infektion verursacht, werden sie häufig mit Antibiotika behandelt, weshalb die richtige Hygiene im Alltag hier auch vorbeugend sein kann.

 

Mikrobielle Verderbniserreger und pathogene Keime

Einige in Lebensmitteln vorkommende Bakterien sind in der Lage während ihrer Vermehrung Enzyme zu bilden, durch welche Zucker, Stärke, Fette und Eiweiße abgebaut werden (mikrobielle Verderbniserreger). Während dieser Vorgänge entstehen Stoffwechselprodukte, durch welche der Geruch, der Geschmack, die Konsistenz und das Aussehen von Lebensmitteln so verändert werden, dass diese für den Verzehr ungeeignet werden. Im Gegensatz dazu verändern pathogene Keime den Geruch, den Geschmack, die Konsistenz und das Aussehen von Lebensmitteln in vielen Fällen nicht; der Verzehr von Lebensmitteln, in welchen pathogene Keime vorkommen kann eine Reihe von Krankheiten hervorrufen (z.B. Lebensmittelinfektionen durch Bakterien der Gattung Salmonella oder Brucella).

 

Viren

Bei Viren handelt es sich um infektiöse Partikel. Sie bestehen aus DNA oder Ribonukleinsäure (RNA) und einer Proteinhülle. Im Gegensatz zu Bakterien sind Viren nicht in der Lage selbst Stoffwechselvorgänge durchzuführen und sich eigenständig zu vermehren. Zur Vermehrung benötigen Viren virusspezifische Zellen (Wirtszellen). Da sie keinen eigenen Stoffwechsel haben und zur Vermehrung auf andere zelluläre Lebewesen angewiesen sind, gelten Viren nur bedingt als Lebewesen. Bei einer Virusinfektion heftet sich ein Virus an eine Wirtszelle an und bringt sein Erbmaterial ins Zellinnere. Die vom Virus befallene Zelle produziert mit dem Erbmaterial des Virus neue Viren und setzt diese frei.

Häufige durch Viren verursachte Krankheiten sind z.B. Grippe (verursacht durch Influenzaviren), Schnupfen und Erkältungen (verursacht durch Rhino- und Adenoviren), Herpes labialis und Herpes genitalis (verursacht durch Herpesviren), Gürtelrose (verursacht durch Herpesviren), Warzen (verursacht durch Papillomaviren), Masern und Mumps (verursacht durch Paramyxoviren).

Viren können auf unterschiedliche Weise übertragen werden. So verteilen sich Influenzaviren beispielsweise per Tröpfcheninfektion (Einatmen von Atemluft, die kontaminierte Partikel enthält), per Schmierinfektion (Berühren von Flächen und Gegenständen mit kontaminierten Sekreten auf der Oberfläche) oder per Kontaktinfektion (direkter Körperkontakt mit einer anderen Person). Speziell bei der Schmier- und Kontaktinfektion, kann Hygiene Infektionen vorbeugen.

Pilze

Pilze zählen zu den Eukaryoten. Eukaryoten sind alle Lebewesen, die über einen Zellkern verfügen. Pilze leben auf organischem Material und “ernähren” sich, indem sie Enzyme in ihrer Umgebung sezernieren und anschließend die jeweiligen Zersetzungsprodukte aufnehmen. Hinsichtlich Form, Gestalt und Struktur (Morphologie) werden in der Medizin grob drei Pilzformen unterschieden, darunter Sproßpilze (Hefen), Fadenpilze und dimorphe Pilze.

Krankheitsverursachende Hefenspezies beim Menschen sind u.a. Candida albicans, Candida glabrata, Candida krusei und Candida parapsilosis. Zu den Fadenpilzen zählen u.a. Schimmelpilze und Dermatophyten (Hautpilze), Beispiele für Fadenpilzerkrankungen sind Lungenentzündung, Gehörgangentzündung und Fußpilz.

 

Hygienemaßnahmen

Zu den wichtigsten Hygienemaßnahmen zur Beseitigung/Abtötung der oben angeführten Mikroorganismen zählen u.a. Reinigung, Desinfektion und Sterilisation.

Für die Bereiche Krankenhaushygiene, Lebensmittelhygiene, Trinkwasserhygiene, Wäschereihygiene, Arbeitshygiene (Prävention von Berufskrankheiten) und andere wirtschaftliche Bereiche liegen strenge gesetzlich geregelte Vorschriften hinsichtlich der Umsetzung dieser und anderer Hygienemaßnahmen vor (z.B. Infektionsschutzgesetz (IfSG) für Hygienemaßnahmen im Krankenhaus, Trinkwasserrichtlinie der Europäischen Union (EU) etc.).

Bei der individuellen Hygiene wird oftmals primär an das Händewaschen, Duschen, Zähneputzen und andere körperbezogene Hygienemaßnahmen gedacht. Tatsächlich umfasst “richtige” Hygiene im Alltag jedoch noch zahlreiche andere Aspekte wie etwa die regelmäßige Reinigung und Desinfektion von Materialien, Oberflächen und Gebrauchsgegenständen.

 

Reinigung

Unter dem Begriff “Reinigung” werden allgemeine Maßnahmen zusammengefasst, mithilfe welcher Schmutzrückstände und unerwünschte Stoffe, darunter auch Keime, entfernt werden. Reinigung kann allgemein nach dem Objekt der Reinigung unterteilt werden in Körperreinigung, Textilreinigung, Geschirrreinigung, Lebensmittelreinigung, Oberflächenreinigung und andere Anwendungsbereiche.

Zur Reinigung von Oberflächen, Geräten und Textilien stehen verschiedene Reinigungsmittel zur Verfügung, welche unterschiedliche Komponenten enthalten, um den Reinigungsvorgang zu bewirken oder zu unterstützen (z.B. Waschmittel und Weichspüler, Scheuermittel, Fensterreinigungsmittel, Sanitärreinigungsmittel, Allzweckreinigungsmittel, Geschirrspülmittel).

Die Keimreduktion, die mithilfe einer Reinigung erreicht werden kann schwankt zwischen ca. zehn und 90 Prozent. Ausschlaggebend für das Ergebnis ist nicht nur die Qualität des verwendeten Reinigungsmittels, sondern auch die Art der Reinigung bzw. die Reinigungstechnik – wird eine Oberfläche zu schnell und unachtsam gereinigt, besteht die Möglichkeit, dass Mikroorganismen lediglich von einer Stelle auf eine andere “verschleppt”, jedoch nicht entfernt werden.

 

Desinfektion

Bei der Desinfektion handelt es sich um eine wichtige Hygienemaßnahme, deren Zweck es ist, potenzielle Krankheitserreger zu inaktivieren oder abzutöten, sodass eine Infektion nicht mehr möglich ist.

Je nach Desinfektionsobjekt wird unterschieden zwischen Hautdesinfektion (z.B. Desinfektion der Hände), Wäschedesinfektion, Flächendesinfektion, Raumdesinfektion und anderen Desinfektionsobjekten.

Im Gegensatz zu einer Sterilisation werden bei einer Desinfektion nicht alle Keime restlos abgetötet. Ein Desinfektionsmittel gilt dann als wirksam, wenn es in der Lage ist die Lebendkeimzahl um den Faktor 105 zu reduzieren. Das bedeutet, dass bei richtiger Anwendung des Desinfektionsmittels von ursprünglich einer Million Mikroorganismen nach der Desinfektion nicht mehr als zehn überleben dürfen (= Abtötung von 99,999 Prozent aller Mikroorganismen).

Die im Handel erhältlichen Desinfektionsmittel zur Desinfektion von Oberflächen, Gegenständen, Sanitäreinrichtungen und Händen enthalten je nach Anwendungsgebiet unterschiedliche Wirkstoffe (z.B. Oxidationsmittel, Alkohole) und sind bakterizid (bakterientötend) und/oder fungizid (abtötende Wirkung auf Pilze und ihre Sporen) und/oder viruzid (virustötend).

 

Hygiene im Alltag

Egal ob zu Hause oder in der Öffentlichkeit, Mikroorganismen sind überall. Insbesondere an Orten, an denen mehrere Menschen zusammenkommen steigt die Gefahr einer Ansteckung mit Krankheitserregern – und das nicht nur in der Grippezeit.

Um sich selbst und andere zu schützen, sollte jeder Einzelne auf eine bestimmte Hygiene achten. Zu diesen zählt jedoch nicht nur die körperliche Hygiene wie beispielsweise gründliches Händewaschen – auch bei der Reinigung von Textilien und Oberflächen gilt es einiges zu beachten.

Reinigung der Reinigungsutensilien: Schwämme, Spül- und Geschirrtücher gehören regelmäßig gereinigt und ausgetauscht und sollten nach dem Gebrauch getrocknet werden. Wird die Reinigung der Reinigungsutensilien vernachlässigt, sammelt sich in diesen eine Vielzahl an unterschiedlichen Keimen. Diese werden wiederum beim Reinigen und Trocknen auf Küchenutensilien und Oberflächen übertragen. Geschirrtücher und Bekleidung sollten getrennt voneinander gewaschen werden. Bei der Reinigung sollten immer Gummihandschuhe getragen werden.

Reinigung/Desinfektion von Oberflächen und Gegenständen: Oberflächen und Gegenstände sollten regelmäßig von Schmutzrückständen und Mikroorganismen befreit werden. Mit einem feuchten Reinigungstuch ist es meistens jedoch nicht getan – wichtig ist eine genaue Reinigung mit den richtigen Reinigungs-/Desinfektionsmitteln. Wer schnell und ungenau mit einem feuchten Tuch über die Oberflächen wischt, der riskiert, dass Keime lediglich von einer Stelle auf der Oberfläche auf eine andere verteilt, jedoch nicht beseitigt werden.

Mit geeigneten Desinfektionsmitteln regelmäßig bearbeitet werden sollten insbesondere Oberflächen mit regelmäßigem Hautkontakt, darunter z.B. Handläufe, Türgriffe, Spülvorrichtungen auf der Toilette, Lichtschalter, Fernbedienungen, Tastaturen und Touchscreens. Die Reinigung/Desinfektion sollte immer gemäß der Anweisungen auf den Reinigungs-/Desinfektionsmitteln erfolgen, zudem sollten immer Gummihandschuhe getragen werden.

Reinigung/Desinfektion von Sanitäreinrichtungen: In Sanitärräumen kommt es in besonderem Maße auf Sauberkeit und Hygiene an, denn gerade im Badezimmer und auf der Toilette besteht ein großes Risiko, dass Keime übertragen werden.

Für die Reinigung/Desinfektion von Sanitäreinrichtungen gibt es im Handel eine große Auswahl an Reinigungs-/Desinfektionsmitteln für die jeweiligen Anwendungsbereiche (z.B. WC-Reiniger, Bad-Reiniger, Schimmel-Entferner etc.). Sparen ist hier übrigens fehl am Platz – nur wer regelmäßig mit den richtigen Reinigungs-/Desinfektionsmitteln reinigt, schützt sich selbst und andere vor Infektionen und Krankheiten. Nicht zu vergessen sind die Türklinken, da diese nach Benutzen der Toilette mit ungewaschenen Händen angefasst werden. Um keine Keime vom WC ins Bad zu übertragen, sollten für die unterschiedlichen Bereiche immer unterschiedliche Reinigungsutensilien verwendet werden. Diese gehören nach einer Reinigung/Desinfektion gewaschen oder entsorgt. Die Reinigung/Desinfektion sollte immer gemäß der Anweisungen auf den Reinigungs-/Desinfektionsmitteln erfolgen, zudem sollten immer Gummihandschuhe getragen werden.

Reinigung der Bettwäsche: Bettwäsche sollte getrennt von anderen Textilien gewaschen werden. Wie oft die Bettwäsche gewechselt gehört, hängt von verschiedenen Faktoren ab, bei “normaler” Verschmutzung wird zu einem Wechsel alle zwei bis drei Wochen geraten.

Reinigung von Handtüchern: Die richtige Pflege von Handtüchern hängt u.a. vom Material der Handtücher ab (z.B. Baumwolle, Bio-Baumwolle, Mischtextilien etc.). Handtücher aus Baumwolle oder aus Mischtextilien werden im Regelfall bei 60 Grad hygienisch sauber. Ein Handtuch sollte immer nur von einer Person verwendet und nach dem Abtrocknen zum Trocknen aufgehängt werden.

Lüften: In geschlossenen Räumen kann sich die Anzahl an Keimen in der Luft stark vermehren. Lüften (ca. drei- bis viermal täglich für je zehn Minuten) reduziert das Ansteckungsrisiko und verbessert zudem das allgemeine Raumklima.

Richtiges Händewaschen: Hände sind die häufigsten Überträger von Krankheitserregern, deshalb sollte man bei diesen besonders auf Hygiene achten. Hände kommen beim Husten, auf der Toilette, beim morgendlichen Spaziergang mit dem Hund, beim Kochen, beim Festhalten in der Straßenbahn, beim Öffnen von Türen und Fenstern und bei vielen anderen Tätigkeiten mit Keimen in Kontakt. Beim gemeinsamen Benutzen von Gegenständen und beim Händeschütteln können Krankheitserreger leicht von einer Hand auf die andere übertragen werden. Wird dann mit den Händen das Gesicht berührt, können die Erreger über die Schleimhäute in den Körper eindringen.

Nur die gründliche Reinigung bzw. Desinfektion der Hände kann diesen Übertragungsweg unterbrechen. Gründliches Händewaschen unter fließendem Wasser dauert zwischen 20 und 30 Sekunden und beinhaltet das Einseifen, Spülen und sorgfältige Abtrocknen der Handinnenflächen, der Handrücken, der Daumen, der Fingerspitzen und Fingernägel sowie der Fingerzwischenräume. Für unterwegs sind spezielle Hygiene-Produkte erhältlich, mithilfe welcher die Hände ohne Wasser und ohne Seife jederzeit und überall desinfiziert werden können.

Neben diesen Maßnahmen gibt es noch viele andere Hygiene-Maßnahmen, die jeden Menschen in unterschiedlichsten Lebensbereichen betreffen, zum Erhalt der Gesundheit beitragen und das Risiko für Infektionskrankheiten reduzieren. Sie reichen vom Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten durch Kondome und wichtige Intimhygiene-Maßnahmen über das Vermeiden von Fuß- und Nagelpilzen durch regelmäßige Fußpflege bis hin zur richtigen Reinigung und Lagerung von Nahrungsmitteln.

Bei Fragen kann es sich lohnen bei Ärzten, Apothekern und anderen Experten weitere Informationen und Rat einzuholen.

 

Mehr zum Thema finden Sie hier: Lysoform Hygiene-Ratgeber
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Fact-Box Hygiene

Hygiene ist die Summe aller Maßnahmen um Infektionen und Krankheiten vorzubeugen.

Wichtige Hygienemaßnahmen: Reinigung, Desinfektion und andere

Keime: Bezeichnung für verschiedene Mikroorgansimen

Mikroorganismen: Bakterien, Viren, Pilze, viele Algen, Protozoen, Viren

Bakterien: kein Zellkern, eigener Stoffwechsel, Vermehrung durch Zellteilung; häufige bakteriell verursachte Erkrankungen: Lungenentzündung, Blasenentzündung, Borreliose, Typ-B-Gastritis

Viren: kein eigener Stoffwechsel, für Vermehrung auf Wirtszellen angewiesen; häufige durch Viren verursachte Erkrankungen: Grippe, Schnupfen und Erkältung, Herpes, Gürtelrose, Warzen

Pilze: eigener Zellkern; häufige durch Pilze verursachte Erkrankungen: Fuß- und Nagelpilz

Reinigung: Maßnahmen, um Schmutzrückstände und unerwünschte Stoffe wie Keime zu entfernen; wird u.a. unterteilt nach dem Objekt der Reinigung (z.B. Körperreinigung, Textilreinigung, Geschirrreinigung, Lebensmittelreinigung, Oberflächenreinigung)

Desinfektion: Hygienemaßnahme, um Krankheiterreger zu inaktivieren bzw. zu töten, sodass eine Infektion nicht mehr möglich ist; wird u.a. unterteilt nach dem Objekt der Desinfektion (z.B. Hautdesinfektion, Wäschedesinfektion, Flächendesinfektion, Raumdesinfektion); im Handel erhältliche Desinfektionsmittel sind bakterizid und/oder fungizid und/oder viruzid

 

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Brustvergrößerung – Sprechstunde

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Univ.Prof. Dr. Edvin Turkof, Facharzt für Plastische, Ästhetische u. Rekonstruktive Chirurgie in 1060 Wien beantwortet in dieser Video-Sprechstunde Fragen zum Thema Brustvergrößerung.

Wie können sich Patientinnen perfekt auf eine Brust OP vorbereiten?

Univ.Prof. Dr. Edvin Turkof: Es ist wichtig, dass die Patientinnen und Patienten möglichst umfassende Informationen dazu bekommen, wie Sie sich auf den Eingriff vorbereiten können. Das bedeutet, dass es nicht nur darum geht ihnen mitzuteilen, was passiert, sondern man muss Ihnen auch nahebringen, welche Komplikationen es gibt – wie die Nachsorge sowie die Vorbereitung abläuft – denn wir wollen keine Überraschungen erleben, bei denen sie im Nachhinein enttäuscht werden. Wir haben vor einigen Jahren die ENZYKLOPAEDIA AESTHETICA herausgegeben.

Das ist ein 13-bändiges Kompendium, in welchem jedes Buch eine Operation beschreibt und sowohl Zeichnungen, als auch Bilder umfasst – wo auch mögliche Komplikationen und eben solche wichtigen Informationen exakt aufgelistet sind. Auf jeweils über 120 Seiten werden auf diese Weise viele Operationen in einem Buch zusammengefasst und wenn eine Patientin dieses Buch liest, ist Sie sicher sehr gut vorbereitet - der Umfang unterscheidet dieses Werk von ähnlichen Büchern, bei denen eine Operation meist nicht ausreichend klar beschrieben wird.

Sehen Sie auf der nächsten Seite: Welche Innovationen gibt es am Markt der Brustimplantate?

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Body Contouring – Sprechstunde

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Dr. Harald Beck, Facharzt für Plastische, Ästhetische u. Rekonstruktive Chirurgie in 1180 Wien beantwortet in dieser Video-Sprechstunde Fragen zum Thema Bodycontouring.

Was ist Bodycontouring?

Dr. Harald Beck: Das Bodycontouring wird immer wichtiger, denn man gelangt immer mehr zu der Erkenntnis, dass vielmehr das Gestalten einer schönen Kontur,  d.h. einer Körperkontur, das entscheidendere Kriterium ist für eine ästhetisch ansprechende Form ist – als zum Beispiel allein die „Größe“. Deswegen geht man bei der Brust zum Beispiel auch immer mehr dazu über, ergänzend zum Implantat auch Eigenfett einzusetzen, um auf diese Weise eine schönere, harmonischere Kontur zu gestalten. Das „Bodycontouring“ – wie der Name schon sagt – geht aber natürlich über die Brust hinaus und bezieht sich eigentlich auf den gesamten Körper, denn es wird das Ziel verfolgt, eine schöne, ästhetische, dynamisch-jugendlich wirkende Körperformen zu schaffen.

Sehen Sie auf der nächsten Seite: Wo kommt Bodycontouring zum Einsatz?

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Stoßwellentherapie – Sprechstunde

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Dr. Christian Lhotka, Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie in 1010 Wien beantwortet in dieser Video-Sprechstunde Fragen zum Thema Stoßwellen-Therapie.

Welche Vorteile bietet die Stoßwellen-Therapie?

Dr. Christian Lhotka: Der Vorteil der Stoßwellen-Therapie ist der rasche Wirkungseintritt – d.h., dass die Patienten rasch wieder schmerzfrei sind – sowie die geringen Nebenwirkungen, denn die Therapie ist weitgehend nebenwirkungsfrei, und, dass man auf diese Weise eigentlich sehr oft Operationen vermeiden kann.

Sehen Sie auf der nächsten Seite: Was genau ist eine Stoßwellen-Therapie?

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Nesselsucht (Urtikaria): Auslöser und Behandlung

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Symptome der Nesselsucht 

Nesselsucht ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, bei der unterschiedliche Verlaufsformen unterschieden werden. Jeder vierte bis fünfte Erwachsene ist mindestens einmal im Leben von einer Episode mit Nesselausschlag betroffen.

Leitsymptom der Urtikaria sind Quaddeln. Die Hautveränderungen sind typisch für jede Verlaufsform und können vereinzelt oder großflächig auftreten und den ganzen Körper betreffen. Auch die Größe der Quaddeln variiert von Patient zu Patient – in manchen Fällen sind die Hautveränderungen nur einige Millimeter groß, in anderen Fällen können sie eine Größe von mehreren Zentimetern annehmen. Die Quaddeln können von einem starken Juckreiz begleitet werden. Auch ein Brennen und eine starke Überempfindlichkeit und Schmerzhaftigkeit der betroffenen Hautpartien sind möglich. Bei einigen Patienten kommt es im Gesicht und an den Extremitäten zudem zu Hautschwellungen, sogenannten Angioödemen.

Weitere mögliche Symptome der Nesselsucht sind Schluckbeschwerden, Atembeschwerden, erhöhte Körpertemperatur oder Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und allgemeine Abgeschlagenheit.

Verlaufsformen der Nesselsucht 

Prinzipiell werden zwei Verlaufsformen unterschieden, akute und chronische Nesselsucht. Bei akuter Nesselsucht treten die Symptome und Beschwerden einmalig für einige Tage oder wenige Wochen auf und lassen dann allmählich wieder nach. Zumeist lassen sich die Krankheitssymptome bei dieser Verlaufsform gut kontrollieren.

Bei der chronischen Nesselsucht handelt es sich hingegen um eine weitaus komplexere und schwieriger zu behandelnde Hauterkrankung. Von einer chronischen Nesselsucht ist die Rede, wenn die Symptome über sechs Wochen anhalten. Zwar bestehen die Quaddeln nicht länger als 24 Stunden an der gleichen Stelle, sie können dann allerdings an anderen Körperstellen erneut auftreten. Chronische Nesselsucht wird weiter unterteilt in die chronisch induzierbare Nesselsucht (d.h. man kann einen Auslöser finden) und die chronisch spontane Nesselsucht (d.h. ein Auslöser kann nicht definiert werden).

Auslösende Faktoren der Nesselsucht (Urtikaria)

Dem Krankheitsschub können – je nach Form und Unterform – unterschiedliche innere und äußere auslösende Faktoren zugrunde liegen:

  • Akute spontane Urtikaria: Die akute Nesselsucht ist sehr häufig, aber nicht immer, allergisch bedingt. Mögliche Ursachen einer akuten spontanen Nesselsucht sind Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen, Infekte und Medikamentenunverträglichkeiten wie etwa Unverträglichkeiten gegen bestimmte Antibiotika (Penicillin, Sulfonamide etc.), fiebersenkende Schmerzmittel (z.B. Ibuprofen, Diclofenac etc.) und Bluthochdruck- bzw. Herzmittel (Betablocker, Diuretika etc.).
  • Chronische Urtikaria: Im Gegensatz zur akuten Urtikaria ist die chronische Urtikaria (chronisch induzierbare und chronisch spontane Urtikaria) fast nie allergisch bedingt.
  • Chronisch induzierbare Urtikaria (Physikalische Urtikaria): Die chronisch induzierbare Urtikaria wird meistens durch physikalische Reize ausgelöst und – je nach physikalischem Auslöser – u.a. unterteilt in:
  • Kälteurtikaria: Die Kälteurtikaria ist eine der am häufigsten auftretenden Formen der physikalischen Urtikaria. Die typischen Krankheitsanzeichen werden bei dieser Krankheitsform durch Kältekontakt (z.B. kalte Luft, kaltes Wasser, kalte Gegenstände, verdunsteter Schweiß etc.) verursacht. Die Hautveränderungen machen sich an jenen Stellen bemerkbar, an welchen die Kälte einwirkt, weswegen meistens unbekleidete Hautpartien wie Hände und Gesicht betroffen sind.
  • Wärmeurtikaria: Wärmeurtikaria tritt seltener auf als andere Formen der Hauterkrankung. Ursache der Wärmeurtikaria ist lokalisierte Wärme (z.B. warmes Duschen und Baden, das Föhnen der Haare, der Verzehr heißer Speisen etc.).
  • Lichturtikaria: Auslöser der Lichturtikaria sind sichtbares Licht oder ultraviolette Strahlen. Diese Form betrifft häufig jüngere Erwachsene, Frauen leiden durchschnittlich öfter an Lichturtikaria als Männer. Insbesondere Sonnenlicht verursacht die typischen Quaddeln und den unangenehmen Juckreiz auf der Haut. Der genaue Mechanismus, der nach Lichteinstrahlung zum Krankheitsschub führt ist bis heute nicht vollständig geklärt.
  • Druckurtikaria: Druckurtikaria tritt seltener auf als andere Formen der Hauterkrankung. Bei einer Druckurtikaria werden die Symptome durch statischen Druck verursacht. Durch Druck auf die Haut oder Stöße kommt es zu einer Schwellung, die in vielen Fällen auch schmerzhaft sein kann.
  • Urticaria factitia (Demografische Urtikaria): Auslöser der Urticaria factitia sind sogenannte Scherkräfte wie etwa Reiben, Scheuern und Kratzen. Die Reaktion auf der Haut ist bereits sehr kurze Zeit nach dem Reizen der Haut deutlich sichtbar. Betroffen sind ausschließlich jene Hautstellen, die dem Kratzen, Reiben oder Scheuern ausgesetzt waren. Während bei manchen Patienten bereits ein leichtes Streichen über die Haut ausreicht, um die Quaddeln zu verursachen, treten die Symptome bei anderen Patienten erst nach stärkerem Kratzen oder Reiben auf.

Alle Unterformen der chronisch induzierbaren Urtikaria können entweder einzeln oder gemeinsam mit anderen Unterformen auftreten.

  • Chronisch spontane Urtikaria: Die konkreten Ursachen der chronisch spontanen Urtikaria sind nicht bekannt. Als mögliche Ursachen werden Infekte, Autoimmunität und Reaktionen auf Intoleranzen (z.B. gegen Medikamente, Nahrungsmittelzusatzstoffe und Konservierungsmittel) angenommen. Die chronisch spontane Urtikaria ist durch – wie der Name bereits sagt – spontanes Auftreten charakterisiert. Die Quaddeln treten wiederholt in einem Zeitraum von länger als sechs Wochen auf.

Entstehung der Nesselsucht

Während die Auslöser zwischen den einzelnen Formen der Urtikaria variieren, sind die Vorgänge, die schlussendlich zu den Hautveränderungen und Beschwerden führen bei jeder Form und Unterform gleich:

Aufgrund bestimmter Reize schütten die Mastzellen (Mastozyten) diverse Botenstoffe aus, darunter auch Histamin.

Mastzellen sind Zellen des Immunsystems, die u.a. für die Abwehr von Krankheitserregern und für die Wundheilung von großer Bedeutung sind. Weiters spielen Mastzellen auch bei Allergien eine wichtige Rolle, vor allem bei allergischen Sofortreaktionen. Sobald die Mastzellen aufgrund eines Reizes aktiviert werden, beginnen sie bestimmte Botenstoffe in das Interstitium (Zwischenraum zwischen Zellen, Geweben oder Organen) freizusetzen.

Histamin zählt zu den sogenannten Gewebshormonen. Es kommt fast überall im Körper vor, auch in der Haut. Histamin spielt für viele physiologische Vorgänge eine wichtige Rolle.

Wird Histamin ausgeschüttet, erweitert es die Blutgefäße, wodurch Flüssigkeit ins Gewebe ausströmen kann. Dadurch kommt es zu Rötungen und Quaddeln auf der Haut. Zeitgleich verursacht das Histamin an den Nervenenden auch einen Juckreiz.

Diagnose der Nesselsucht 

Ein Arzt erkennt die Quaddeln meistens auf den ersten Blick. Wendet sich der Patient zu einem Zeitpunkt an einen Arzt an welchem er keine Quaddeln und Beschwerden hat, ist eine ausführliche Schilderung der Beschwerden seitens des Patienten richtungsweisend für die Diagnose. Ein ausführliches Anamnesegespräch ist in jedem Fall wichtig, da es essentielle Informationen liefert und ein wertvolles diagnostisches Instrument ist, um mögliche auslösende Faktoren (Kälte, Wärme, Licht, Druck, Scherkräfte, Medikamente, Lebensmittel, Infekte etc.) vorab ausschließen bzw. eingrenzen zu können und um zu erörtern, ob es sich um eine akute oder chronische Verlaufsform handelt.

Wichtige Differenzialdiagnosen bei Verdacht auf Nesselsucht sind u.a. Urtikariavaskulitis und autoinflammatorische Syndrome (Cryopyrin-assoziiertes periodisches Syndrom, Schnitzler-Syndrom) – diese Krankheiten gehen mit ähnlichen Symptomen wie chronisch spontane Urtikaria einher und müssen ausgeschlossen werden, ehe mit einer Behandlung begonnen wird.

Nach dem Anamnesegespräch stehen unterschiedliche Untersuchungen zur Verfügung, um die mögliche Ursache für die Nesselsucht zu bestimmen. Nicht alle der unten angeführten Untersuchungen sind zwangsläufig Teil des Diagnoseprozesses. Der Arzt bestimmt anhand der vorliegenden Beschwerden und den Informationen aus dem Anamnesegespräch welche weiteren Untersuchungen im jeweiligen Fall notwendig sind.

  • Physikalische Provokationstests: Mit physikalischen Provokationstests lässt sich eine durch physikalische Reize verursachte Nesselsucht ausschließen oder bestimmen. So kann eine Druckurtikaria oder eine Urticaria factitia diagnostiziert werden, indem der Arzt mit einem Holzspatel oder einem anderen medizinischen Instrument über die Rückenhaut streicht oder leichten Druck auf diese ausübt. Bei Verdacht auf Lichturtikaria wird eine Lichttestung durchgeführt, im Rahmen welcher die Haut mit Licht unterschiedlicher Wellenlängen bestrahlt wird. Eine Kälteurtikaria kann mithilfe von Eiswürfeln oder speziell temperierten Bädern diagnostiziert werden.
  • Allergietest: Allergietests wie der Prick-Test werden veranlasst um Allergien abzuklären.
  • Stuhlprobe: Die mikrobiologische Diagnostik einer Stuhlprobe gibt Aufschluss über mögliche Parasiten.
  • Andere Labortests: Andere Labortests umfassen u.a. die Bestimmung von Entzündungszeichen im Blut, die Bestimmung von Antikörpern gegen bestimmte Viren und die Untersuchung des Urins auf Entzündungsanzeichen und andere Parameter.
  • Eliminationsdiät: Bei einer Eliminationsdiät folgen Patienten einem speziellen Diätplan, bei welchem sie auf Nahrungsmittel verzichten müssen, die mit Nesselsucht assoziiert werden (Nahrungsmittel mit hohem Histaminanteil, einem hohen Anteil an Zusatzstoffen (Aroma- und Farbstoffen und Konservierungsmitteln) und Allergenen).
  • Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane und Lymphknoten
  • Weitere Untersuchungen je nach Notwendigkeit (Untersuchungen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs, Untersuchungen des Magen-Darm-Trakts, Untersuchungen psychosozialer Ursachen etc.).

Behandlung der Nesselsucht 

Die Behandlung der Nesselsucht orientiert sich an der vorliegenden Form und den jeweiligen Beschwerden.

  • Die akute Urtikaria klingt im Regelfall nach einigen Tagen bis Wochen von alleine wieder ab, weswegen diese Verlaufsform symptomatisch behandelt wird. Patienten erhalten Antihistaminika gegen die Quaddeln und den Juckreiz und – bei Bedarf – noch andere Medikamente gegen die jeweiligen Beschwerden (Schluckbeschwerden, Angioödeme etc.). Sollten die auslösenden Faktoren bekannt sein, ist es wichtig, dass Patienten diese soweit wie möglich meiden. Werden die Krankheitsanzeichen durch die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht, sollten diese nach Absprache mit dem Arzt durch andere Substanzen ersetzt werden.
  • Für die Behandlung der chronisch spontanen Urtikaria gibt es ein dreistufiges Therapieschema. Zunächst werden Patienten mit einem Antihistaminikum der Wahl behandelt. Bessern sich die Symptome in den folgenden zwei Wochen nicht, wird die Dosierung (um das bis zu Vierfache) erhöht. Sind Patienten trotz Dosisanpassung und möglichem Wechsel des Antihistaminikums nach etwa zwei Monaten nicht symptomfrei, erfolgt eine Behandlung mit einem immunologisch aktiven Protein.

Patienten mit schwerer Form der chronisch spontanen Urtikaria wird empfohlen ein Notfallset mit sich zu führen, um schwere Urtikariaschübe im Bedarfsfall kontrollieren zu können. Das Notfallset enthält meistens ein Antihistaminikum und ein schnell wirkendes Kortisonpräparat.

  • Die Behandlung der chronisch induzierbaren Urtikaria sollte gegen die Ursache gerichtet sein – das bedeutet, dass Patienten die diagnostizierten Ursachen weitgehend meiden sollten. Zwar ist es nicht möglich den jeweiligen Reizen immer aus dem Weg zu gehen, unbedingt sollte jedoch der bewusste und direkte Kontakt mit dem Auslöser gemieden werden (z.B. der Sprung ins kalte Wasser und der Verzehr von sehr kalten Lebensmitteln bei Kälteurtikaria, direkte Sonneneinstrahlung auf die Haut ohne Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor bei Lichturtikaria etc.), da es ansonsten auch zu gefährlichen Kreislaufreaktionen und einer Schocksymptomatik kommen kann.

Gegen den Juckreiz können Salben und Cremen mit Hamamelis oder Ringelblume helfen. Die Pflanzen haben eine entzündungshemmende und gefäßverengende Wirkung. Auch Essigwickel können den Juckreiz stillen.

Fact-Box

Nesselsucht (Urtikaria) ist eine weit verbreitete Hauterkrankung.

Leitsymptom: Hautveränderungen in Form von Quaddeln

Die Quaddeln können eine Größe von wenigen Millimetern bis mehreren Zentimetern haben und vereinzelt oder großflächig am gesamten Körper auftreten.

Weitere mögliche Symptome: Juckreiz, Brennen, Schmerzhaftigkeit und Überempfindlichkeit der Haut, Angioödeme sowie Schluckbeschwerden, Atembeschwerden, Fieber Kopfschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit

Verlaufsformen: akute Urtikaria (Dauer: kürzer als sechs Wochen) und chronische Urtikaria (Dauer: länger sechs Wochen).

Unterteilung chronische Urtikaria: chronisch induzierbare Urtikaria und chronisch akute Urtikaria

Mögliche Auslöser chronisch induzierbare Urtikaria: Kälte (Kälteurtikaria), Wärme (Wärmeurtikaria), Licht (Lichturtikaria), Druck (Druckurtikaria), Scherkräfte wie Reiben, Kratzen und Scheuern (Urticaria factitia) und andere.

Diagnose: Anamnesegespräch, Untersuchung der Haut und je nach Bedarf weitere Untersuchungen (physikalischer Provokationstest, Allergietests, Laboruntersuchungen, Eliminationsdiät etc.)

Behandlung: Medikamentöse Behandlung mit Antihistaminika

Bei chronischer Verlaufsform erfolgt die Behandlung nach einem dreistufigen Behandlungsschema.

Weitere Behandlungsmaßnahmen: Meiden bekannter Auslöser, juckreizstillende Cremen und Salben

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Die beliebtesten Zahnärzte 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Thomas Pawlowski Dr. Thomas Pawlowski
1010 Wien
Hervorragender Zahnarzt, sehr empfehlenswert!
2. Dr. Konrad Jacobs Dr. Konrad Jacobs
1010 Wien
Ein wirklich empfehlenswerter Zahnarzt
3. Dr. Erik Thaller Dr. Erik Thaller
1050 Wien
Jahrelang zufrieden!
4. Dr. med. dent. Stefan Wuketich Dr. med. dent. Stefan Wuketich
1160 Wien
Einfach toll
5. Dr. Thomas Pilus, MSc Dr. Thomas Pilus, MSc
1030 Wien
Wie die Angst dem Vertrauen weicht
6. Dr. Bruno Valic Dr. Bruno Valic
1030 Wien
Super Zahnarzt
7. Dr. Wolfgang Cwetler Dr. Wolfgang Cwetler
1030 Wien
Ausgezeichneter Arzt
8. DDr. Christoph Staus DDr. Christoph Staus
1080 Wien
TOP
9. DDr. Andrea Borbely DDr. Andrea Borbely
1050 Wien
Moderne Praxis mit Kompetenz und Wohlfühlambiente
10. Dr.med.univ. Thomas Merhaut MSc Dr.med.univ. Thomas Merhaut MSc
1010 Wien
Super Zahnarzt

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Rudolf Kaiser Dr. Rudolf Kaiser
7021 Draßburg
Sehr zu empfehlen
2. Dr. Franz Reiner Dr. Franz Reiner
2424 Zurndorf
Top-Dentist
3. Dr. Alexandra Notas Dr. Alexandra Notas
7000 Eisenstadt
Top Ärztin, super liebe und kompetente Zahnarzthelferinnen
4. Dr. Michael Bubik Dr. Michael Bubik
7503 Großpetersdorf
Ich hatte noch nie so einen guten Zahnarzt
5. Dr. Reinhard Bischel Dr. Reinhard Bischel
7000 Eisenstadt
Ich bin seit ca. 5 Jahren bei Dr. Bischel in Behandlung und sehr zufrieden

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. med. univ. A. Christian Reisinger Dr. med. univ. A. Christian Reisinger
3300 Amstetten
Eine perfekte Zahnarztpraxis
2. Dr. Dana Vulpescu Dr. Dana Vulpescu
2320 Schwechat
Beste Zahnärztin, die mir je untergekommen ist!
3. MR Dr. Alfred Zuber MR Dr. Alfred Zuber
3400 Klosterneuburg
“Zufriedene Patientin seit 1991
4. Dr. Aleksandar Joldzic, MSc Dr. Aleksandar Joldzic, MSc
4040 Linz
Top Zahnarzt!
5. Dr. Martin Kellerer Dr. Martin Kellerer
3040 Neulengbach
Kompetent und vertrauenswürdig

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr.Dr. Barbara Ferra Dr.Dr. Barbara Ferra
8010 Graz
Sehr gute Zahnärztin
2. Dr. Gerwin V. Arnetzl Dr. Gerwin V. Arnetzl
8041 Graz
Einfach Perfekt!
3. Dr. Thomas Steinbauer Dr. Thomas Steinbauer
8010 Graz
Perfekt in allen Belangen
4. Dr. Martin Hörmann Dr. Martin Hörmann
8010 Graz
Wurzelbehandlung ist Kindergeburtstag
5. Dr. Sabine Poglonik Dr. Sabine Poglonik
8430 Leibnitz
Es geht mir wieder gut!

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. DDr. Florian Six DDr. Florian Six
4600 Wels
Ein tolles Rundumpaket
2. Dr. med. univ. Andrea Vorauer-Hagmayr Dr. med. univ. Andrea Vorauer-Hagmayr
4642 Sattledt
Wohlfühlfaktor TOP
3. Dr.med.dent. Ulrich Guserl Dr.med.dent. Ulrich Guserl
4040 Linz
Bei dem Zahnarzt werde ich bleiben
4. Dr. Ernst Kolb Dr. Ernst Kolb
5142 Eggelsberg
Zahnbehandlung sehr gut
5. DDr. Michael Marko DDr. Michael Marko
4020 Linz
Äusserst zufrieden!

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Stephan Hinz Dr. Stephan Hinz
5020 Salzburg
Der beste Zahnarzt den ich je hatte!
2. Dr. med. univ. Hans-Peter Wolf Dr. med. univ. Hans-Peter Wolf
5110 Oberndorf bei Salzburg
Schmerzen ade
3. Dr. med.dent. Martin Schiffl Dr. med.dent. Martin Schiffl
5020 Salzburg
Top!
4. Dr. med. dent. Alfred Klein, MSc in Parodontologie Dr. med. dent. Alfred Klein, MSc in Parodontologie
5300 Hallwang-Mayrwies
Es gibt den Zahnarzttermin OHNE Schmerzen
5. Dr. Peter Walker Dr. Peter Walker
5020 Salzburg
Mein “Notarzt” hat auch mal kurzfristig Zeit für mich!!!

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. DDr. Udo Pobatschnig DDr. Udo Pobatschnig
9081 Reifnitz
Bin seit 2014 Patientin
2. Zahnarzt André Wassermann Zahnarzt André Wassermann
9800 Spittal an der Drau
Sehr liebevoller Umgang mit dem Patienten
3. Dr. Ilke Nickl-Osiander Dr. Ilke Nickl-Osiander
9020 Klagenfurt
Einfach gut
4. Dr. Peter Timmerer Dr. Peter Timmerer
9500 Villach
Wenn schon Zahnarzt – dann so!
5. Dr. Gerhard Kucher Dr. Gerhard Kucher
9020 Klagenfurt
Perfect Smile für Jonas dank Dr. Kucher und Partner

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Andreas Fuchs-Martschitz Dr. Andreas Fuchs-Martschitz
6370 Kitzbühel
Zufriedenheit in jeder Hinsicht
2. Dr. Robert Bauder MSc. MSc. Dr. Robert Bauder MSc. MSc.
6370 Kitzbühel
Patient ist König
3. Dr. Christoph Aichholzer Dr. Christoph Aichholzer
6020 Innsbruck
Neues tolles Lebensgefühl
4. Dr. Alexander Moriggl Dr. Alexander Moriggl
6020 Innsbruck
Jung, kompetent, zuvorkommend
5. Dr.med.dent. Simon Schöpf Dr.med.dent. Simon Schöpf
6130 Schwaz
Zahnmedizin des 21.Jahrhunderts

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Wolfgang Burger Dr. Wolfgang Burger
6800 Feldkirch
Für Angstpatienten
2. Dr. med. dent. Rene M. Filipowitsch Dr. med. dent. Rene M. Filipowitsch
6900 Bregenz
Spitzen Zahnarzt, super Assistentinnen
3. Dr. Stefan Greiner Dr. Stefan Greiner
6800 Feldkirch
Absolute Zufriedenheit
4. Dr. Heinz Winsauer Dr. Heinz Winsauer
6900 Bregenz
Sehr, sehr kompetent!!!
5. Dr. Frank Bargon Dr. Frank Bargon
6800 Feldkirch
Ohne Angst zum Zahnarzt

 

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Die beliebtesten Plastischen Chirurgen 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Veith Moser Dr. Veith Moser
1010 Wien
Nasenkorrektur – Dr. Moser war meine Rettung
2. Dr. Andrea Rejzek Dr. Andrea Rejzek
1140 Wien
Brustvergrößerung: Für mich die perfekte Ärztin
3. Dr. Rolf Bartsch Dr. Rolf Bartsch
1190 Wien
Kompetenz mit Charme
4. Univ.Doz. Dr. Rafic Kuzbari Univ.Doz. Dr. Rafic Kuzbari
1010 Wien
Tränensäcke adé!
5. Dr. Jörg Knabl Dr. Jörg Knabl
1010 Wien
Rundum zufrieden
6. Dr. Shirin Milani Dr. Shirin Milani
1010 Wien
TOP
7. Prim. Univ.Doz. Dr. Artur Worseg Prim. Univ.Doz. Dr. Artur Worseg
1190 Wien
Perfekt in jeder Hinsicht!
8. Dr. Andreas Dobrovits Dr. Andreas Dobrovits
1010 Wien
Von Tag eins bis zum Ende meiner Behandlung 100% zufrieden und glücklich
9. Dr. Stefan Gärner Dr. Stefan Gärner
1190 Wien
Sehr einfühlsamer Arzt!
10. Dr. Sandra Rigel Dr. Sandra Rigel
1010 Wien
Top Ärztin

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OÄ Dr. Doris Spreitzer OÄ Dr. Doris Spreitzer
2500 Baden bei Wien
Ich war mehr als zufrieden
2. OA Dr. Wolfgang Rohrbacher OA Dr. Wolfgang Rohrbacher
3141 Rassing
Es ist mir eine Freude, dass Sie mich verschönert haben – Oberlidkorrektur (Schlupflider)
3. OA Dr. Roland Resch OA Dr. Roland Resch
3100 St. Pölten
Empfehlung!
4. Prim. Dr. Friedrich Weyer Prim. Dr. Friedrich Weyer
3100 St. Pölten
Muttermal entfernen
5. OA Dr. Reinhard Kaliwoda OA Dr. Reinhard Kaliwoda
3580 Horn
Dr. Kaliwoda wirklich erstklassig

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Univ.-Doz. Dr. Franz Maria Haas Univ.-Doz. Dr. Franz Maria Haas
8047 Graz
Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen!
2. Dr. Florian Ensat Dr. Florian Ensat
8010 Graz
Einfach fantastisch!
3. Univ.Doz. Dr. Helmut Hoflehner Univ.Doz. Dr. Helmut Hoflehner
8010 Graz
Brustkorrektur und Fettabsaugung: Beratung TOP Ergebnis TOP
4. Prim. Dr. Johann-Raimund Umschaden Prim. Dr. Johann-Raimund Umschaden
8301 Laßnitzhöhe
Meine besten Empfehlungen bezüglich Resultat und Betreuung: Ärztliche Spitzenleistung!
5. Dr. Nina Fuchsjäger Dr. Nina Fuchsjäger
8010 Graz
Lipomentfernung an der Stirn: Perfektes Ergebnis!

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Univ.Doz. Dr. Georg Huemer Univ.Doz. Dr. Georg Huemer
4020 Linz
Bestens aufgehoben
2. Dr. Matthias Koller Dr. Matthias Koller
4048 Puchenau
Brustvergrößerung – TOP Arzt
3. Dr. Josef Haslinger Dr. Josef Haslinger
4020 Linz
Auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
4. Dr. Sebastian Pilz Dr. Sebastian Pilz
4020 Linz
Brustvergrößerung auf Kasse, Fettabsaugung als Bonus
5. OA Dr. René Kaplan OA Dr. René Kaplan
5310 Mondsee
Oberlid Korrektur – sehr zufrieden

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Priv.Doz. Dr. Heinrich Schubert Priv.Doz. Dr. Heinrich Schubert
5322 Hof bei Salzburg
Bei plastischer Chirurgie nur Dr. Schubert
2. Dr. Jörg Dabernig Dr. Jörg Dabernig
5020 Salzburg
Facelifting toll gemacht
3. Dr. Birgit Pössl Dr. Birgit Pössl
5020 Salzburg
Super Ärztin mit tollen Einfühlungsvermögen
4. Dr. med. Josef Thurner Dr. med. Josef Thurner
5020 Salzburg
Erwartungen übertroffen – perfektes chirurgisches Know how
5. Prim. Univ.Prof. Dr. Christoph Papp Prim. Univ.Prof. Dr. Christoph Papp
5020 Salzburg
Ich kann diesen Arzt und sein Team wärmstens weiterempfehlen.

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Peter Durnig Dr. Peter Durnig
9020 Klagenfurt
Ich habe mich sofort wohl gefühlt
2. Prim. Doz. Dr. Matthias Rab Prim. Doz. Dr. Matthias Rab
9020 Klagenfurt
Perfekte Organisation – Perfektes Ergebnis
3. Dr. Matthias Kolloros Dr. Matthias Kolloros
9020 Klagenfurt
Sehr zufrieden
4. Dr. Werner Arthofer Dr. Werner Arthofer
9020 Klagenfurt
Natürlichkeit
5. OA Dr. Stefan Zeitlinger OA Dr. Stefan Zeitlinger
9020 Klagenfurt
Sehr zufrieden! Dr Zeitlinger ist hilfsbereit ehrlich und sachlich.

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Markus Handle Dr. Markus Handle
6020 Innsbruck
Nur Dr. Handle
2. Dr. Romed Meirer Dr. Romed Meirer
6300 Wörgl
OP wunderbar durchgeführt
3. Dr. med. Walter Grath Dr. med. Walter Grath
6020 Innsbruck
Sehr zu empfehlen
4. Univ.Doz. Dr. Christian Rainer Univ.Doz. Dr. Christian Rainer
6020 Innsbruck
“Alles Top”
5. OA Dr. Thomas Bauer OA Dr. Thomas Bauer
6020 Innsbruck
“TOP”

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OA Dr. Rajmond Pikula OA Dr. Rajmond Pikula
6840 Götzis
Narbenkorrektur nach Verbrennungen
2. OA Dr. Heinz Wallner OA Dr. Heinz Wallner
6900 Bregenz
Rundum zufrieden
3. Dr. Ludwig Hefel Dr. Ludwig Hefel
6850 Dornbirn
Sehr zufrieden
4. OA Dr. Ingo Plötzeneder OA Dr. Ingo Plötzeneder
6858 Schwarzach
Ausgezeichnet
5. Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Kompatscher Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Kompatscher
6800 Feldkirch
Ausgezeichnet

 

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Die beliebtesten Frauenärzte 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OA Dr. Alexander Krell OA Dr. Alexander Krell
1230 Wien
Arzt aus Berufung
2. OÄ Dr. Anita Rohrbacher OÄ Dr. Anita Rohrbacher
1130 Wien
Die beste Frauenärztin!
3. Dr. Gunnar Gauff Dr. Gunnar Gauff
1170 Wien
Sehr einfühlsam und gewissenhaft
4. Dr. Eva Lehner-Rothe Dr. Eva Lehner-Rothe
1010 Wien
Einfach nur spitze!
5. Dr. Theresa Widrich Dr. Theresa Widrich
1030 Wien
Perfekte Gynäkologin
6. Dr. Peter Frühmann Dr. Peter Frühmann
1110 Wien
Seit Jahren zufrieden!
7. OÄ Dr. Elisabeth Strahberger Hieden OÄ Dr. Elisabeth Strahberger Hieden
1080 Wien
Immer erreichbar
8. Gastprofessor Univ.-Lektor OA Dr. Harald Lass Gastprofessor Univ.-Lektor OA Dr. Harald Lass
1010 Wien
Bin sehr zufrieden
9. Dr. med. Moustafa Eltelby Dr. med. Moustafa Eltelby
1200 Wien
Kompetenter und netter Frauenarzt, sehr geduldig, und freundlich
10. OA Dr. Stefan Zawodsky OA Dr. Stefan Zawodsky
1170 Wien
Ein Glücksgriff

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Elisabeth Schwarz Dr. Elisabeth Schwarz
7100 Neusiedl am See
sehr kompetente Gynäkologin
2. Dr. Silvia Iby-Edelbauer Dr. Silvia Iby-Edelbauer
7000 Eisenstadt
Sehr zufrieden mit der Behandlung
3. Dr. Doris Ulreich-Laussermayer Dr. Doris Ulreich-Laussermayer
7551 Stegersbach
Sympathische und kompetente Ärztin
4. OÄ Dr. Ingrid Maria Steindl OÄ Dr. Ingrid Maria Steindl
7000 Eisenstadt
Super Ärztin!
5. Dr. Susanne Kunz Dr. Susanne Kunz
7210 Mattersburg
Ganz toll

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Alexander Just Dr. Alexander Just
3100 St. Pölten
Einfach Top!
2. Univ.Doz. Dr. Monika Birner Univ.Doz. Dr. Monika Birner
3100 St. Pölten
Einfach die Allerbeste!
3. Dr. Doris Kneissl Dr. Doris Kneissl
2340 Mödling
Äusserst kompetente und liebenswürdige Ärztin
4. Dr. Eva Lehner-Rothe Dr. Eva Lehner-Rothe
2500 Baden
Sehr zufrieden
5. Dr. Manfred Simon Dr. Manfred Simon
2500 Baden
Zu meiner vollsten Zufriedenheit.

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OÄ Dr. Martina Ballon OÄ Dr. Martina Ballon
8010 Graz
Grandios!
2. Dr. Michaela Bader-Mayer Dr. Michaela Bader-Mayer
8010 Graz
Gut bei bestimmten Problemen
3. Dr. Andrea Janach Dr. Andrea Janach
8010 Graz
Meine Frauenärztin des Vertrauens
4. Dr. Thomas Florian Hohlweg Dr. Thomas Florian Hohlweg
8010 Graz
Ich bin sehr dankbar!
5. Dr. Maria Reihs Dr. Maria Reihs
8045 Graz-Andritz
Danke an das Team

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Markus Schnabel Dr. Markus Schnabel
4020 Linz
Toller Arzt
2. OA Dr. Gerhard Ruschitzka OA Dr. Gerhard Ruschitzka
4020 Linz
Top
3. Dr. Othmar Brandl Dr. Othmar Brandl
4020 Linz
Bester Arzt bisher!
4. Dr. Brigitte Fellner Dr. Brigitte Fellner
5280 Braunau am Inn
Erstklassig
5. Dr. Angela Stelzer Dr. Angela Stelzer
4020 Linz
Kompetent und einfühlsam

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Andrea Lederer Dr. Andrea Lederer
5020 Salzburg
Sehr kompetente, freundliche und einfuehlsame Aerztin, die sich Zeit fuer ihre Patientinnen nimmt
2. Dr. Armando Farmini Dr. Armando Farmini
5020 Salzburg
Dank an meinen Vertrauensarzt
3. Dr. Wernfried Gappmayer Dr. Wernfried Gappmayer
5020 Salzburg
Sehr zufrieden!
4. Dr. Herbert Pontasch Dr. Herbert Pontasch
5020 Salzburg
Perfekt
5. Dr. Angelika Graf Dr. Angelika Graf
5020 Salzburg
Hohe Fachkompetenz und die beste Adresse in Salzburg!

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. MR Dr. Erich Ropp MR Dr. Erich Ropp
9020 Klagenfurt
Toller Frauenarzt, sehr höfliche Ordinationsassistentin und ansprechende Ordination!!!
2. Dr. Werner Resch Dr. Werner Resch
9500 Villach
Aufklärung Endometriose
3. Dr. Michaela Schmölzer Dr. Michaela Schmölzer
9020 Klagenfurt
Enorme Kompetenz
4. OA Dr. Franz Lausegger OA Dr. Franz Lausegger
9020 Klagenfurt
Einfach nur perfekt!
5. Dr. Bernhard Svejda Dr. Bernhard Svejda
9020 Klagenfurt
Top Arzt

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OÄ Dr. Maria Verena Riedhart-Huter OÄ Dr. Maria Verena Riedhart-Huter
6300 Wörgl
Top Ärztin in allen Belangen und sehr bemüht für Lösungen
2. Dr. Verena Mattle Dr. Verena Mattle
6020 Innsbruck
Endlich ohne Beschwerden!
3. Univ.Prof. Mag. Dr. Andreas Widschwendter Univ.Prof. Mag. Dr. Andreas Widschwendter
6020 Innsbruck
Große Dankbarkeit
4. Dr. Harald Kirchler Dr. Harald Kirchler
6020 Innsbruck
Vertrauensarzt
5. Dr. Rudolf Jerabek Dr. Rudolf Jerabek
6020 Innsbruck
Vertrauenswürdiger und kompetenter Arzt!

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr.med.univ. Karin Frischeis-Bischofberger Dr.med.univ. Karin Frischeis-Bischofberger
6861 Alberschwende
Ausgezeichnet
2. Dr. Barbara Niederer-Bauer Dr. Barbara Niederer-Bauer
6850 Dornbirn
Sehr einfühlsam
3. Dr. Silke Frauscher Dr. Silke Frauscher
6830 Rankweil
Sehr zufrieden
4. Dr.med.univ. Annette Holzknecht Dr.med.univ. Annette Holzknecht
6800 Feldkirch
Super!
5. Dr. Raimund Butzerin Dr. Raimund Butzerin
6706 Bürs
Sehr zu empfehlen

 

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Die beliebtesten Orthopäden 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Andreas Birner Dr. Andreas Birner
1120 Wien
Perfekt!
2. Dr. Alexander Zembsch Dr. Alexander Zembsch
1130 Wien
Schulterschmerz ade
3. Dr. Steven K. Moayad, MBA Dr. Steven K. Moayad, MBA
1120 Wien
Sofort geholfen!
4. OA Dr. Michael Hexel OA Dr. Michael Hexel
1190 Wien
Sehr empfehlenswert
5. OA Dr. Delio Peter Pramhas OA Dr. Delio Peter Pramhas
1060 Wien
Kompetent und sehr einfühlsam
6. Dr. Herbert Prohaska Dr. Herbert Prohaska
1180 Wien
Ausgezeichneter Arzt
7. OA Dr. Fernas Amir OA Dr. Fernas Amir
1190 Wien
Ganzheitliche Behandlung
8. Dr. Roland Meizer Dr. Roland Meizer
1050 Wien
Ausgezeichnet
9. Priv. Doz. Dr. Martin Kaipel Priv. Doz. Dr. Martin Kaipel
1010 Wien
Hohe Fachkompetenz, Rasche Terminkoordination, Vertrauensvolle Patientenbetreuung
10. Priv. Doz. Dr. Manuel Sabeti Priv. Doz. Dr. Manuel Sabeti
1180 Wien
Empfehlenswert

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Prim. Doz. Dr. Stephan Domayer, PhD, MBA Prim. Doz. Dr. Stephan Domayer, PhD, MBA
7122 Gols
Mit Ergebnis und Betreuung sehr zufrieden
2. OA Dr. Ralph Schmid OA Dr. Ralph Schmid
7000 Eisenstadt
Sehr zufrieden mit der Behandlung
3. Dr. med. Ramin Ilbeygui Dr. med. Ramin Ilbeygui
7132 Frauenkirchen
Großartige Hilfe!
4. Dr. Gregor Aigner Dr. Gregor Aigner
7163 Andau
Schneller Termin und Profunde Diagnose.
5. Dr. Stefan Lörincz Dr. Stefan Lörincz
7100 Neusiedl am See
Souveränes Auftreten des Arztes, sehr nettes Personal

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Thomas Wieland Dr. Thomas Wieland
2352 Gumpoldskirchen/Mödling
Knie darf wieder Knie sein
2. Dr. Markus Baumgartner Dr. Markus Baumgartner
2700 Wiener Neustadt
Neues Hüftgelenk – voll zufrieden!
3. OA Dr. Ralph Schmid OA Dr. Ralph Schmid
2700 Wiener Neustadt
Dr.Schmid ist ein sehr kompetenter Arzt
4. Dr. Omar El-Shohoumi Dr. Omar El-Shohoumi
2000 Stockerau
Ich hatte Kreuzschmerzen, Knieschmerzen und brauchte Schuh- Einlagen
5. OA Dr. Philipp Grabowiecki OA Dr. Philipp Grabowiecki
2340 Mödling
Sehr gute Behandlung, kann ich weiterempfehlen.

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Doz. Dr. Heimo Clar Doz. Dr. Heimo Clar
8010 Graz
Einfach Unschlagbar!
2. Doz. Dr. Gerald Friedl Doz. Dr. Gerald Friedl
8042 Graz
Beste Erfahrung mit einem Orthopäden
3. Dr. Peter Farkas Dr. Peter Farkas
8430 Leibnitz
Super netter Arzt
4. OA Priv.Doz. Dr. Gerald Gruber OA Priv.Doz. Dr. Gerald Gruber
8020 Graz
Endlich schmerzfrei dank perfekter Diagnose
5. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager Univ.-Prof. Dr. Reinhard Windhager
8047 Graz
Optimal erstklassig!

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Florian Dirisamer Dr. Florian Dirisamer
4048 Puchenau
Kompetent und sympathisch
2. Dr. Christian Patsch Dr. Christian Patsch
4048 Puchenau
Kompetente Betreuung auch in schwierigen Fällen
3. Prim. Dr. Josef Hochreiter Prim. Dr. Josef Hochreiter
4020 Linz
Ein großer Könner
4. OA Dr. Marcus Hinz, MSc. OA Dr. Marcus Hinz, MSc.
4020 Linz
Erste Behandlung bei einem Wahlarzt – Top!
5. Priv. Doz. Dr. med. Stefan Hofstätter Priv. Doz. Dr. med. Stefan Hofstätter
4070 Eferding
Grossen Dank an Doz. Dr. Hofstätter

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Thomas Drekonja Dr. Thomas Drekonja
5020 Salzburg
Sehr empfehlenswert!
2. Dr. Harald Kiss Dr. Harald Kiss
5020 Salzburg
“Sehr rascher Termin, freundliche Assistentin, klare Diagnose”
3. OA Dr. Christoph Thaler OA Dr. Christoph Thaler
5071 Wals-Siezenheim
Wirklich Empfehlenswert
4. Dr. Christian Dohnalek Dr. Christian Dohnalek
5020 Salzburg
Perfekt
5. Dr. Christian Behrendt Dr. Christian Behrendt
5020 Salzburg
Dank Dr. Behrendt geht es mir wieder gut!

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Markus Smolle Dr. Markus Smolle
9500 Villach
Ein Arzt kompetent, freundlich, jederzeit bei Schmerzen für seine Patienten bereit.
2. Dr. Heinz Freithofnig Dr. Heinz Freithofnig
9020 Klagenfurt
Dankeschön für die erstklassige Betreuung!
3. Prim.Prof. Mag. Dr. Bernd Stöckl Prim.Prof. Mag. Dr. Bernd Stöckl
9020 Klagenfurt
Empfehlenswert
4. Prim. Dr. Manfred Kuschnig Prim. Dr. Manfred Kuschnig
9020 Klagenfurt
Ich war immer sehr zufrieden mit der Behandlung des Herrn Prim. Dr. Kuschnig.
5. OA Dr. Rupert Jesenko OA Dr. Rupert Jesenko
9020 Klagenfurt
Weltklasse

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Rene Heppner Dr. Rene Heppner
6060 Hall in Tirol
Endlich gibt es Hilfe
2. Dr. Martin Weber Dr. Martin Weber
6020 Innsbruck
Kompetent, freundlich, gründlich
3. Dr. Dieter Gehmacher Dr. Dieter Gehmacher
6020 Innsbruck
Endlich Schmerzfrei!
4. Dr. Max Chaimowicz Dr. Max Chaimowicz
6345 Kössen
Hat mir sehr geholfen
5. Dr. Peter Went Dr. Peter Went
6020 Innsbruck
Viel Erfahrung,Einfühlungsvermögen und Geduld

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Karl Heinz Wäger Dr. Karl Heinz Wäger
6710 Nenzing
Sehr kompetenter und zuvorkommender Facharzt
2. Dr. Kurt Sandholzer Dr. Kurt Sandholzer
6840 Götzis
Ein Arzt, der diesen Beruf als Berufung sieht.
3. Dr. Peter Schützenhofer Dr. Peter Schützenhofer
6890 Lustenau
Super Diagnose und erstklassige Behandlung
4. Dr. Thomas Spiegel Dr. Thomas Spiegel
6900 Bregenz
War oft seine Patientin – Top zufrieden seit Jahren!
5. Dr. Ulrich Wieder Dr. Ulrich Wieder
6900 Bregenz
Plasmaspritze

 

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Die beliebtesten Augenärzte 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Victor Derhartunian, FEBO Dr. Victor Derhartunian, FEBO
1010 Wien
Perfekte Erfahrung, so sollte es überall sein!
2. Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm
1010 Wien
Absoluter Fachmann, exzellente Betreuung
3. Dr. med. univ. Roya Ramezani Fard Dr. med. univ. Roya Ramezani Fard
1090 Wien
Tolle Ärztin!
4. Univ. Prof. Doz. Dr. Andreas Kruger Univ. Prof. Doz. Dr. Andreas Kruger
1090 Wien
Keine OP – trotzdem hochzufrieden
5. MR Dr. Norbert Stelzer MR Dr. Norbert Stelzer
1050 Wien
Guter Kundenservice
6. Dr. Soheil Yousef-Elahi Dr. Soheil Yousef-Elahi
1110 Wien
Ausgezeichnet
7. Dr. Malgosia Kaminski Dr. Malgosia Kaminski
1030 Wien
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Dr. Kaminski Team
8. MR Dr. Johannes Kopatschka MR Dr. Johannes Kopatschka
1220 Wien
Sehr empfehlenswert!
9. Dr. Todor Toschkov Dr. Todor Toschkov
1100 Wien
Kein Kassenarzt hat sich je soviel Zeit genommen wie Dr. Toschkov
10. Dr. Hartmut Günther-Koszka Dr. Hartmut Günther-Koszka
1160 Wien
Laserbehandlung nach Netzhautablösung

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Wilfried Obermayer Dr. Wilfried Obermayer
7503 Großpetersdorf
Erstmals in der Ordination, sehr gut
2. Dr. Rupert Harrer Dr. Rupert Harrer
7132 Frauenkirchen
Für mich der beste Augenarzt, den ich je hatte!
3. Dr. Michael Simon Dr. Michael Simon
7540 Güssing
Einfach Top!
4. Dr. Franz-Michael Valenta Dr. Franz-Michael Valenta
7100 Neusiedl am See
Sehr kompetent
5. Dr. Peter Datlinger Dr. Peter Datlinger
7210 Mattersburg
Top Augenarzt

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OA Dr. Michael Marek OA Dr. Michael Marek
2345 Brunn am Gebirge
Perfekt gelaufen
2. Dr. Eva Seifried Dr. Eva Seifried
2120 Wolkersdorf
Top!
3. Dr. Martin Steinek Dr. Martin Steinek
2500 Baden
Kompetenter, kinderlieber Arzt
4. Dr. Ulrike Bernkopf Dr. Ulrike Bernkopf
2345 Brunn am Gebirge
So muss ein Team samt Arzt sein
5. Dr. Franz Rohrbach Dr. Franz Rohrbach
2380 Perchtoldsdorf
“Langjährige Zufriedenheit”

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Univ.Doz. Dr. Navid Ardjomand, FEBO Univ.Doz. Dr. Navid Ardjomand, FEBO
8010 Graz
Sehr zufrieden
2. Dr. Andreas Borkenstein Dr. Andreas Borkenstein
8010 Graz
Sehr freundlich und zuvorkommend die Arzthelferinnen.
3. Doz. Dr. Richard Maier Doz. Dr. Richard Maier
8042 Graz
Rundum zufrieden!
4. Dr. Ulrike-Brigitte Nowak-Hölzer Dr. Ulrike-Brigitte Nowak-Hölzer
8151 Hitzendorf
Perfekter Arztbesuch!
5. Dr. Lukas Danilko, FEBO Dr. Lukas Danilko, FEBO
8501 Lieboch
Sehr kompetenter und netter Augenarzt

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Paul Jirak Dr. Paul Jirak
4020 Linz
Weiterempfehlung
2. Priv.Doz. OA Dr. Martin Dirisamer, FEBO Priv.Doz. OA Dr. Martin Dirisamer, FEBO
4020 Linz
Top Arzt!
3. Priv.Doz. Dr. Matthias Bolz Priv.Doz. Dr. Matthias Bolz
4020 Linz
Tolles Ergebnis nach OP grauer Star bei extremer Kurzsichtigkeit
4. Dr. Annemarie Klein Dr. Annemarie Klein
4020 Linz
Kompetent – (Kinder-)freundlich – nimmt sich Zeit für Ihre Patienten
5. OA Dr. Peter Hammer OA Dr. Peter Hammer
4020 Linz
Freundlich und kompetent

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Univ.Doz. Mag. Dr. Stefan Egger Univ.Doz. Mag. Dr. Stefan Egger
5020 Salzburg
Super Netzhaut-OP
2. Dr. Alexander Johannes Zaic Dr. Alexander Johannes Zaic
5020 Salzburg
Sehr netter und sehr kompetenter Arzt
3. Dr. Ursula Weitgasser-Wratzfeld Dr. Ursula Weitgasser-Wratzfeld
5440 Golling an der Salzach
Kompliziertes Netzhautloch gefunden- danke
4. Univ.Doz. Dr. Josef Ruckhofer Univ.Doz. Dr. Josef Ruckhofer
5020 Salzburg
Tolle Ordination, kurze Wartezeit, nettes Team
5. Dr. Jurij Kocmut Dr. Jurij Kocmut
5020 Salzburg
Femto-Lasik

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Monika Haderlapp Dr. Monika Haderlapp
9020 Klagenfurt
Erstmalige Behandlung laut Empfehlungen.
2. Dr. Judith Klinger Dr. Judith Klinger
9620 Hermagor
Unmögliche Patienten
3. Dr. Karin Aichinger Dr. Karin Aichinger
9020 Klagenfurt
Behandlung und Beratung
4. OÄ Dr. Iris Steinbrugger, FEBO OÄ Dr. Iris Steinbrugger, FEBO
9073 Klagenfurt-Viktring
Erstbesuch – und ich komme wieder
5. MR Dr. Karin Holzweber-Wernisch MR Dr. Karin Holzweber-Wernisch
9020 Klagenfurt
Spitzenbehandlung

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm
6020 Innsbruck
Sehr kompetenter Arzt
2. Dr. Thomas Heinzle Dr. Thomas Heinzle
6020 Innsbruck
Super kompetenter Arzt
3. Dr. Cornelia Stieldorf Dr. Cornelia Stieldorf
6020 Innsbruck
Empfehlenswert für Groß und Klein
4. Dr. Robab Hakim-Weber Dr. Robab Hakim-Weber
6020 Innsbruck
Bester Augenarzt bisher!
5. Dr.med. Richard Zöhrer Dr.med. Richard Zöhrer
6020 Innsbruck
Perfekte Behandlung!

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Markus Dünser Dr. Markus Dünser
6840 Götzis
In guten Händen
2. Dr. Fred Eggarter Dr. Fred Eggarter
6800 Feldkirch
Spitze!
3. Dr. Martin Tschann Dr. Martin Tschann
6700 Bludenz
Sehr zufrieden
4. Dr. Oliver Schuff Dr. Oliver Schuff
6922 Wolfurt
Vielen Dank
5. Dr. Wolfgang Hämmerle Dr. Wolfgang Hämmerle
6900 Bregenz
Immer wieder gern

 

 

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Die beliebtesten HNO-Ärzte 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Christoph Brand Dr. Christoph Brand
1020 Wien
Uneingeschränkte Empfehlung, sehr gute Erfahrung.
2. Dr. Marta Dobrocka Dr. Marta Dobrocka
1090 Wien
Kompetente, freundliche Ärztin!
3. Dr. Wolfgang Sabathi Dr. Wolfgang Sabathi
1220 Wien
Soforttermin und Kompetenz
4. Dr. Thomas Kunst Dr. Thomas Kunst
1130 Wien
Sehr zufrieden!
5. Dr. Michael Dialer Dr. Michael Dialer
1220 Wien
Rasche Behandlung bei Notfall, starkes Nasenbluten
6. Prof. h. c. Dr.  Nedim Pipic Prof. h. c. Dr. Nedim Pipic
1180 Wien
Funktionell wie ästhetisch – perfekt!
7. Dr. Klaus Scheyer Dr. Klaus Scheyer
1210 Wien
Rasche Erstellung der zutreffenden Diagnose und sehr gute sowie zielführende Behandlungen.
8. Dr. Christian Quint Dr. Christian Quint
1080 Wien
Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt
9. Dr. Wolfgang Sesztak Dr. Wolfgang Sesztak
1180 Wien
Kompetenter, kinderfreundlicher und empathischer Arzt
10. Dr. Michael Pichelmaier Dr. Michael Pichelmaier
1120 Wien
Nasen OP

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Jacqueline Bauer Dr. Jacqueline Bauer
2491 Neufeld an der Leitha
Sehr gute HNO-Ärztin
2. Dr. Dietmar Kugler Dr. Dietmar Kugler
7000 Eisenstadt
Sehr guter Arzt!
3.  Dr. Behzad Sayahpour Dr. Behzad Sayahpour
7210 Mattersburg
Ich bin sehr zufrieden
4. Prim. Dr. Christian Werfring Prim. Dr. Christian Werfring
7210 Mattersburg
HNO Arzt meines Vertrauens
5. Mag.phil. Dr. Ömer Barlas Ergin Mag.phil. Dr. Ömer Barlas Ergin
7350 Oberpullendorf
Kurze Wartezeit, superschnelle Diagnose!

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OA Dr. Matthias Grabner OA Dr. Matthias Grabner
3400 Klosterneuburg
Super netter, kompetenter, freundlicher Arzt!
2. Dr. Klaus Schuhmeier Dr. Klaus Schuhmeier
4300 St. Valentin
Spitze!
3. Dr. Oliver Ortner Dr. Oliver Ortner
3100 St. Pölten
Super!
4. Dr. Johannes Schobel Dr. Johannes Schobel
3100 St. Pölten
Beste Adresse für Tinnitusopfer
5. Dr. Alexander Nahler Dr. Alexander Nahler
2320 Schwechat
Speiseröhrenentzündung

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Univ. Doz. Mag. DDr. Walter Habermann Univ. Doz. Mag. DDr. Walter Habermann
8010 Graz
Hier fühlt man sich gut behandelt!
2. Univ.Prof. Dr. Wolfgang Anderhuber Univ.Prof. Dr. Wolfgang Anderhuber
8042 Graz
Unglaublich sofort ein Termin!
3. Dr. Gerhard Ritz Dr. Gerhard Ritz
8041 Graz-Liebenau
Perfekte Behandlung und Betreuung
4. Dr. Klaus Greistorfer Dr. Klaus Greistorfer
8430 Leibnitz
Sehr tolle Arztpraxis
5. Dr. Reinfried Lichtenegger Dr. Reinfried Lichtenegger
8010 Graz
Zufrieden

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Michael Jemc Dr. Michael Jemc
4040 Linz
Arztbesuch ohne Termin
2. Dr. Claus Heinrich Despineux Dr. Claus Heinrich Despineux
4210 Gallneukirchen
Ausgezeichneter Arzt
3. Dr. Klaudia Waser-Stadler Dr. Klaudia Waser-Stadler
4020 Linz
Sehr kompetent und einfühlsam!
4. Dr.med. Mark Roberts Dr.med. Mark Roberts
4020 Linz
Jahrelange Erfahrung!
5. Dr. Michael Peter Reisinger Dr. Michael Peter Reisinger
4100 Ottensheim
Sehr netter und kompetenter Arzt

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Heinz Christian Sturm Dr. Heinz Christian Sturm
5020 Salzburg
Sehr kompetenter Facharzt
2. Dr. Georg Sinzinger Dr. Georg Sinzinger
5020 Salzburg
Perfekte Beratung, die allerbeste Betreuung die man sich vorstellen kann.
3. Dr. Harald Supersberger Dr. Harald Supersberger
5020 Salzburg
Ausgezeichneter Arzt
4. Dr. Herbert Sailer Dr. Herbert Sailer
5020 Salzburg
“Sehr gut”
5. Prim. Dr. Paul Putz Prim. Dr. Paul Putz
5020 Salzburg
Kompetenter HNO Arzt

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Hermann Raunig Dr. Hermann Raunig
9800 Spittal an der Drau
Einfach Spitze, einfach zum empfehlen Nasenscheidewand bei mir selbst und bei meinem Sohn die Ohren
2. Dr. Silvia Hirtenfelder Dr. Silvia Hirtenfelder
9020 Klagenfurt
Sehr liebe nette erfahrene Frau top Diagnostikerin so Behandlung und therapien top freundlich
3. Dr. Ilse Maria Rohrer Dr. Ilse Maria Rohrer
9020 Klagenfurt
Kompetent und freundlich
4. Dr. Gert Helmut Hafner Dr. Gert Helmut Hafner
9020 Klagenfurt
Vom Eingang zum Ausgang alles Tip Top
5. OÄ Dr. Brigitte Schmedler OÄ Dr. Brigitte Schmedler
9020 Klagenfurt
Top

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Nikolaus Zingerle Dr. Nikolaus Zingerle
6020 Innsbruck
Sehr zufrieden!!!
2. Doz. Dr. Andreas Neher Doz. Dr. Andreas Neher
6020 Innsbruck
Kompetente Soforthilfe!
3. Dr. Thomas Günther Mihatsch Dr. Thomas Günther Mihatsch
6020 Innsbruck
Er ist ein Wunderdoktor
4. Dr. Christian Sigwart Dr. Christian Sigwart
6130 Schwaz
Kompetent, lustig, zuvorkommend und nett
5. Dr. Christoph Stricker Dr. Christoph Stricker
6020 Innsbruck
Kompetent und freundlich

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Peter Karl Wachter Dr. Peter Karl Wachter
6700 Bludenz
Zufriedener Patient
2. Dr. Cordula Mündle Dr. Cordula Mündle
6840 Götzis
Top
3. Dr. Otto Scheier Dr. Otto Scheier
6845 Hohenems
“ich bin bestens zufrieden”
4. Dr. Johannes Gächter Dr. Johannes Gächter
6850 Dornbirn
Hat all meine Erwartungen übertroffen
5. Dr. Ulrich Konrad August Amann Dr. Ulrich Konrad August Amann
6850 Dornbirn
Hypodesensibilisierung – Endlich frei von Beschwerden

 

 

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Die beliebtesten Kinderärzte 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Bianca Schender-Scheffknecht Dr. Bianca Schender-Scheffknecht
1080 Wien
Perfekt!
2. Dr. George Zabaneh Dr. George Zabaneh
1220 Wien
Sehr zufrieden!
3. Prim. DDr. Peter Voitl, MBA Prim. DDr. Peter Voitl, MBA
1220 Wien
Immer wieder gut betreut
4. Dr. Doris-Maria Resch Dr. Doris-Maria Resch
1080 Wien
Kompetent, freundlich, keine Wartezeiten, rundum positive Erfahrung
5. Dr. Anna Lomnicka-Matyaszczyk Dr. Anna Lomnicka-Matyaszczyk
1230 Wien
Exzellente und einfühlsame Kinderärztin
6. MR Dr. Alfred Stiskal MR Dr. Alfred Stiskal
1120 Wien
Absolut zufrieden
7. Dr. Magdy Darwish Dr. Magdy Darwish
1200 Wien
Sehr guter Arzt
8. Dr. Michaela Schnabl Dr. Michaela Schnabl
1230 Wien
Eine tolle Ärztin
9. Dr. Martin Mir Mahmoud Dr. Martin Mir Mahmoud
1110 Wien
Sehr gute Erfahrung, von der Geburt meiner Tochter. Sie ist jetzt zehn Jahre alt.
10. Dr. Ulli Hahn Dr. Ulli Hahn
1040 Wien
Sehr herzliche und kompetente Ärztin

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Monika Merz-Hombauer Dr. Monika Merz-Hombauer
7100 Neusiedl am See
“Sehr nett und kompetent
2. Dr. Klaus Altenburger Dr. Klaus Altenburger
7000 Eisenstadt
Extreme Wartezeiten
3. Dr. Albrecht Prieler Dr. Albrecht Prieler
2491 Neufeld an der Leitha
Super Kinderarzt
4. Dr. Hermann Graf Dr. Hermann Graf
7350 Oberpullendorf
Spitzenarzt
5. OMR Dr. Peter Arends OMR Dr. Peter Arends
7540 Güssing
Einfach ein guter Arzt

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Günter Schuhfried Dr. Günter Schuhfried
3340 Waidhofen an der Ybbs
Wunderbarer Arzt – wunderbarer Mensch
2. Dr. Robert Artmann Dr. Robert Artmann
3100 St. Pölten
Kompetenter Arzt
3. Univ-Doz. DDr. Ulrike Kastner Univ-Doz. DDr. Ulrike Kastner
2344 Maria Enzersdorf
Absolut zufrieden
4. Dr. Georg Vollnhofer Dr. Georg Vollnhofer
3400 Klosterneuburg
Wir würden nicht wechseln wollen!
5. Dr. Heide Winterleitner Dr. Heide Winterleitner
3400 Klosterneuburg
Ich war früher selbst Patient, nun ist es meine Tochter…

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OA Priv.Doz. Dr. Heinz Zotter OA Priv.Doz. Dr. Heinz Zotter
8042 Graz
Klare Empfehlung!
2. Dr. Andrea Nebl Dr. Andrea Nebl
8430 Leibnitz
Sie ist eine ausgezeichnete Kinderärztin!
3. Dr. Max Haidvogl Dr. Max Haidvogl
8530 Deutschlandsberg
Für uns der beste Kinderarzt der Welt!
4. Dr. Waltraut Nika Dr. Waltraut Nika
8700 Leoben
Top Ärztin
5. Dr. Jörg Kutschera Dr. Jörg Kutschera
8041 Graz
Sehr freundlicher Arzt

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Marta Mayrhofer Dr. Marta Mayrhofer
4073 Wilhering
Ein Geschenk…
2. Dr. Kornelia Schwendtner Dr. Kornelia Schwendtner
4040 Linz
Sympathisch und kompetent
3. Dr. Werner Zissler Dr. Werner Zissler
4810 Gmunden
Super Arzt
4. Dr. Sylvia Lindauer Dr. Sylvia Lindauer
4060 Leonding
Sehr gute Ärztin
5. Dr. Doris Sonnberger Dr. Doris Sonnberger
4040 Linz
Wohlfühlpraxis

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Martin Kundt Dr. Martin Kundt
5026 Salzburg
Der perfekte Kinderarzt
2. Dr. Rudolf M. Puttinger Dr. Rudolf M. Puttinger
5020 Salzburg
Der Beste
3. Dr. Bruno Ölsböck Dr. Bruno Ölsböck
5400 Hallein
Ein sehr guter Kinderarzt!
4. Dr. Matthias Brandauer Dr. Matthias Brandauer
5023 Salzburg
Herz-, Hirn- und Hausverstand
5. Dr. Reinhold Rauscher Dr. Reinhold Rauscher
5020 Salzburg
Ohne Vergleiche…

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Peter Kitzler Dr. Peter Kitzler
9020 Klagenfurt
Rundum zufrieden
2. OA Dr. Martin Edlinger OA Dr. Martin Edlinger
9560 Feldkirchen in Kärnten
Bester Kinderarzt in ganz Kärnten
3. Dr. Günter Bart Dr. Günter Bart
9800 Spittal an der Drau
Bester Kinderarzt
4. Dr. Sieglinde Krainer Dr. Sieglinde Krainer
9020 Klagenfurt
Nimmt sich immer Zeit für das Baby
5. Dr. Brigitte Kunz-Napokoj Dr. Brigitte Kunz-Napokoj
9210 Pörtschach am Wörther See
Danke!

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Christian Hilkenmeier Dr. Christian Hilkenmeier
6410 Telfs
Jedes Mal gehe ich gerne zu ihm!
2. Dr. Regina Mader Dr. Regina Mader
6020 Innsbruck
Bei Bedarf die 1. Wahl!
3. Dr. Barbara Muigg Dr. Barbara Muigg
6020 Innsbruck
Einfach super
4. Dr. Doris Hof Dr. Doris Hof
6020 Innsbruck
Super Ärztin
5. Dr. Ulrike Obex-Schaginger Dr. Ulrike Obex-Schaginger
6020 Innsbruck
Wir sind sehr zufrieden

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Diethard Von der Thannen Dr. Diethard Von der Thannen
6900 Bregenz
Ein toller Arzt auch für ältere Kinder
2. Dr. Roland Gantner Dr. Roland Gantner
6830 Rankweil
Ich bin/war absolut zufrieden. Top!
3. Dr. Arthur Tscharre Dr. Arthur Tscharre
6800 Feldkirch
Bester Arzt weit und breit!
4. Dr. Elsbeth Winsauer-Zangerle Dr. Elsbeth Winsauer-Zangerle
6900 Bregenz
Mensch sein. Mensch bleiben.
5. Dr. Lothar Bereuter Dr. Lothar Bereuter
6700 Bludenz
Sofort richtige Diagnose gestellt, obwohl für ihn fremdes Kind

 

 

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Die beliebtesten Hautärzte 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Kaan Harmankaya Dr. Kaan Harmankaya
1010 Wien
Super Arzt
2. Dr. Paul Leyen Dr. Paul Leyen
1060 Wien
“Super: Laserbehandlung Äderchen im Gesicht
3. DDr. Martin Torzicky DDr. Martin Torzicky
1010 Wien
DDr. Torzicky und sein Team – TOP!
4. Dr. Ines Bonelli Dr. Ines Bonelli
1060 Wien
Einfach top
5. Mag. Dr. Elke Janig Mag. Dr. Elke Janig
1010 Wien
Faltenminderung im Gesicht!
6. Dr. Norbert Kohrgruber Dr. Norbert Kohrgruber
1170 Wien
Haartransplantation – Top
7. Ao. Univ.Prof. Dr. Tamara Kopp Ao. Univ.Prof. Dr. Tamara Kopp
1010 Wien
Top Ärztin, top Ergebnisse!
8. Dr. Verena Beck Dr. Verena Beck
1010 Wien
Optimale Betreuung von Kleinkindern mit Neurodermitis
9. Dr. Jakob Schnedl Dr. Jakob Schnedl
1120 Wien
Guter Arzt
10. Dr. Sebastian Reischle Dr. Sebastian Reischle
1140 Wien
Gut Aufgehoben

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Herbert Weltler Dr. Herbert Weltler
7000 Eisenstadt
Ein sehr netter Arzt!
2. Dr. Kai Pleyer Dr. Kai Pleyer
7400 Oberwart
Kompetente Antworten
3. Dr. Rainer Peschke Dr. Rainer Peschke
7132 Frauenkirchen
Endlich – ausgezeichnet
4. Dr. Ivo Thomas Weidenhoffer Dr. Ivo Thomas Weidenhoffer
7100 Neusiedl am See
Sehr guter und genauer Arzt
5. Dr. Vera Kaier Dr. Vera Kaier
7000 Eisenstadt
Ärztin zum Wohlfühlen

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Alexander Stella Dr. Alexander Stella
3430 Tulln
Einfach kompetent
2. Dr. Tamara Meissnitzer Dr. Tamara Meissnitzer
2361 Laxenburg
Erfreulichster Hautarztbesuch ever
3. Dr. Barbara Rosado-Schmidt Dr. Barbara Rosado-Schmidt
2514 Traiskirchen
Top Service
4. OÄ Dr. Elena Biricz OÄ Dr. Elena Biricz
2700 Wiener Neustadt
Behandlung jeden Cent wert!
5. Dr. Manuela Jansa Dr. Manuela Jansa
2340 Mödling
Kompetente Ärztin

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Priv.Doz. Dr. Christiane Thallinger, MSc, MBA Priv.Doz. Dr. Christiane Thallinger, MSc, MBA
8850 Murau
Höchst kompetente, nette Ärztin
2. Univ.Prof. Dr. Steven Kaddu Univ.Prof. Dr. Steven Kaddu
8052 Graz-Wetzelsdorf
Empfehlenswert
3. Priv.Doz. Dr. Christina Ambros-Rudolph Priv.Doz. Dr. Christina Ambros-Rudolph
8010 Graz
Professionelle und einfühlsame Behandlung
4. Dr. Regina Klampfer Dr. Regina Klampfer
8010 Graz
Einfach spitze!
5. Dr. Anna Maria Derler Dr. Anna Maria Derler
8010 Graz
Vertrauensvoll

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Sonja Schweighofer Dr. Sonja Schweighofer
4020 Linz
Sehr empfehlenswert
2. Dr. Martina Hörschläger Dr. Martina Hörschläger
4040 Linz
Schön, dass es noch so eine Hautärztin mit persönlichen Empfang gibt!
3. OA Dr. Alexander Mlynek OA Dr. Alexander Mlynek
4190 Bad Leonfelden
Kompetent und einfühlsam
4. Dr. Vera Reinhart Dr. Vera Reinhart
4600 Wels
Gründlichkeit und Zeit
5. Dr. Michael Schierl Dr. Michael Schierl
4810 Gmunden
Sehr kompetent und freundlich

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Manfred Fiebiger Dr. Manfred Fiebiger
5020 Salzburg
Muttermaluntersuchung
2. Dr. Manfred Wieser Dr. Manfred Wieser
5020 Salzburg
Sehr kompetenter Arzt, super Abwicklung
3. Dr. Helga Perner Dr. Helga Perner
5020 Salzburg
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung, Man nimmt sich Zeit ist ehrlich und sachlich
4. Dr. Gabriela Oettl Dr. Gabriela Oettl
5020 Salzburg
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung
5. Dr. Christian Seer Dr. Christian Seer
5541 Altenmarkt im Pongau
Schuppenflechte

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Nikolaus Schicher Dr. Nikolaus Schicher
9020 Klagenfurt
Zu empfehlen
2. Dr. Helmut Aichinger Dr. Helmut Aichinger
9020 Klagenfurt
Sehr kompetent und freundlich, Termin innerhalb von 14 Tagen bekommen
3. Dr. Roland Paul Haberl Dr. Roland Paul Haberl
9500 Villach
100% Weiterempfehlung
4. Dr. Michael Adamitsch Dr. Michael Adamitsch
9020 Klagenfurt
Basaliom per OP entfernt.
5. Dr. Alexander Rexeisen Dr. Alexander Rexeisen
9620 Hermagor
Melanom rechtzeitig erkannt

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Beatrix Gasser Dr. Beatrix Gasser
6020 Innsbruck
Ausgezeichnete Ärztin – 100 % zu empfehlen
2. Dr. Laura Kühnelt-Leddihn Dr. Laura Kühnelt-Leddihn
6170 Zirl
Sympathisch und kompetent
3. Prof. Dr. Norbert Sepp Prof. Dr. Norbert Sepp
6020 Innsbruck
Sehr zufrieden!
4. Dr. Florian Weber Dr. Florian Weber
6020 Innsbruck
Mein absoluter Lieblingsdoc und ich putze im Moment so einige Arztklinken
5. Dr. Christian Kranl Dr. Christian Kranl
6130 Schwaz
Sehr zufrieden!

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Gunter Copony Dr. Gunter Copony
6900 Bregenz
Gute Erfahrung
2. Dr. Sabine Huber Dr. Sabine Huber
6700 Bludenz
Die Ärztin gut
3. Dr. Nuschin Meykadeh Dr. Nuschin Meykadeh
6710 Nenzing
Alles perfekt
4. Dr. Katja Carmen Jasmin Barlas Dr. Katja Carmen Jasmin Barlas
6700 Bludenz
Top Hautärztin und jeden einzelnen Cent wert
5. Dr. Claudia Schießl Dr. Claudia Schießl
6800 Feldkirch
Seit 2 Jahren zufrieden in Behandlung – Psoriasis

 

 

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Die beliebtesten Radiologen 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Ass. Prof. Priv.Doz. Dr. Florian Wolf Ass. Prof. Priv.Doz. Dr. Florian Wolf
1190 Wien
Ausgezeichneter Diagnostiker!
2. Dr. Maryam Schatzer Dr. Maryam Schatzer
1220 Wien
Kompetente und freundliche Ordination
3. Dr. Herwig Enter Dr. Herwig Enter
1140 Wien
Ganz toll!
4. Dr. Klaus Nierlich Dr. Klaus Nierlich
1210 Wien
Alles bestens
5. MR Dr. Leopold Kainz MR Dr. Leopold Kainz
1210 Wien
Nett, freundlich, kompetent
6. Dr. Ursula Hirmann-Schmid Dr. Ursula Hirmann-Schmid
1210 Wien
Schneller Termin und keine Wartezeit
7. Dr. Ivan Dobrocky Dr. Ivan Dobrocky
1190 Wien
Gute Beratung und Behandlung
8. Dr. Michael Helmer Dr. Michael Helmer
1200 Wien
ich war sehr zufrieden mit dem Doktor
9. Univ.Prof. Dr. Peter Pokieser Univ.Prof. Dr. Peter Pokieser
1180 Wien
War rundherum zufrieden
10. Univ.Doz. Dr. Friedrich W. Winkelbauer Univ.Doz. Dr. Friedrich W. Winkelbauer
1200 Wien
Röntgeninstitut meines Vertrauens

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Sabine Pankl Dr. Sabine Pankl
2460 Bruckneudorf
“Gute erfahrung
2. Dr. Eva Maria Wagner Dr. Eva Maria Wagner
7400 Oberwart
Top!
3. Dr. Hans Joachim Steif Dr. Hans Joachim Steif
7400 Oberwart
“Kompetenter Arzt, der sich viel Zeit nimmt”
4. Dr. Friedrich M. Karner Dr. Friedrich M. Karner
7100 Neusiedl am See
Super freundliches Team!
5. Dr. Jasmin Liskutin Dr. Jasmin Liskutin
7400 Oberwart
“Ausgezeichnet

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Georg Santha Dr. Georg Santha
2821 Lanzenkirchen
Sehr zufrieden
2. Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Klaus M. Friedrich Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Klaus M. Friedrich
2500 Baden
Einfach nur Danke!
3. Dr. Michael Reisegger Dr. Michael Reisegger
2340 Mödling
Speziell nett mit Kindern
4. Univ.Doz. Dr. Franz Frühwald Univ.Doz. Dr. Franz Frühwald
3100 St. Pölten
Rascher Termin, flotter Befund und nettes Team
5. Dr. Thomas Mader Dr. Thomas Mader
2340 Mödling
Toller Arzt / Tolles Diagnosezentrum

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Willibald Pelzmann Dr. Willibald Pelzmann
8700 Leoben
Untersuchung
2. Univ.Prof. Dr. Ferdinand Schmidt Univ.Prof. Dr. Ferdinand Schmidt
8074 Raaba
Koryphäe mit Herz
3. Dr. Peter Schedlbauer Dr. Peter Schedlbauer
8052 Graz
Patient fühlt sich ernstgenommen
4. Dr. Ulrike Maria Schneider Dr. Ulrike Maria Schneider
8052 Graz
Einfach super
5. Univ.Doz. Dr. Hubert Steiner Univ.Doz. Dr. Hubert Steiner
8042 Graz-St. Peter
Sehr netter Arzt

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Markus Ratzenböck Dr. Markus Ratzenböck
4600 Wels
“Sehr freundlicher und kompetenter Arzt”
2. Dr. Ebrahim Rachinger Dr. Ebrahim Rachinger
4020 Linz
Außergewöhnlich freundliche und nette Behandlung
3. Dr. Hermann Egger Dr. Hermann Egger
4050 Traun
Sehr zufriedenstellend!
4. Dr. Thomas Falkner Dr. Thomas Falkner
4600 Wels
Kompetent
5. Prim. Dr. Gerhard Schwarzl Prim. Dr. Gerhard Schwarzl
4030 Linz
Guter Radiologe!

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OA Dr. Klaus Kubin OA Dr. Klaus Kubin
5020 Salzburg
Perfekter Ablauf und Diagnose- “Glück gehabt”
2. Dr. Veronika Niederwieser Dr. Veronika Niederwieser
5020 Salzburg
Super Service und kaum Wartezeiten
3. Dr. Matthias Schurich Dr. Matthias Schurich
5020 Salzburg
Wer Zeit mitbringt wird zufrieden sein.
4. OA Dr. Christian Langegger OA Dr. Christian Langegger
5541 Altenmarkt im Pongau
Sofortigen Termin
5. Dr. Siegfried Silli Dr. Siegfried Silli
5700 Zell am See
Ausgezeichnet

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Ulf Mayer Dr. Ulf Mayer
9560 Feldkirchen in Kärnten
Da fühlt man sich wie ein Mensch
2. Dr. Christine Seber Dr. Christine Seber
9500 Villach
Sehr gute Ärztin!
3. Dr. Kurt Mayr Dr. Kurt Mayr
9500 Villach
Ausgezeichnet
4. Dr. Andreas Pichler Dr. Andreas Pichler
9800 Spittal an der Drau
Abklärung meines Venenproblems
5. Dr. Gerd Johannes Lindermuth Dr. Gerd Johannes Lindermuth
9500 Villach
Flott, freundlich, kompetent

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Ferdinand Frauscher Dr. Ferdinand Frauscher
6080 Igls
Super Team beste Betreuung
2. Dr. Walter Kastlunger Dr. Walter Kastlunger
6130 Schwaz
Sehr gut, 5 punkte
3. Dr. Andreas Oberhauser Dr. Andreas Oberhauser
6020 Innsbruck
Ausgezeichneter Service im Radiologiezentrum Dr. Oberhauser
4. Dr. Thomas Penz Dr. Thomas Penz
6020 Innsbruck
Sehr zufrieden
5. Dr. Dieter Lungenschmid Dr. Dieter Lungenschmid
6020 Innsbruck
Perfekte Betreuung im Rahmen einiger radiologischer Untersuchungen

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Markus Ammann Dr. Markus Ammann
6850 Dornbirn
Super!
2. Dr. Thomas Amann Dr. Thomas Amann
6800 Feldkirch
“Ausgezeichnet
3. MR Dr. Ingo Längle MR Dr. Ingo Längle
6900 Bregenz
“Super
4. Dr. Arnold Pfatschbacher Dr. Arnold Pfatschbacher
6700 Bludenz
“Zufrieden
5. Dr. Peter Mittelberger Dr. Peter Mittelberger
6764 Lech
“Top

 

 

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Die beliebtesten Urologen 2016

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Wien

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Christopher Springer, MBA Dr. Christopher Springer, MBA
1030 Wien
Perfekt!
2. OA Dr. Kourosh Khosravi OA Dr. Kourosh Khosravi
1220 Wien
Sehr großes Lob!
3. Univ.Prof. Dr. Christian-Peter Schmidbauer Univ.Prof. Dr. Christian-Peter Schmidbauer
1090 Wien
Jährliche Routine Untersuchung – Top
4. OA. Dr. Mons Fischer, F.E.B.U. OA. Dr. Mons Fischer, F.E.B.U.
1220 Wien
Netter Arzt super Behandlung
5. OA Dr. Bernd Bursa OA Dr. Bernd Bursa
1230 Wien
Dr. Bursa ist ein Top Arzt!
6. Dr. Michael Dobrovits Dr. Michael Dobrovits
1180 Wien
Urologie
7. Dr. Franklin Emmanuel Kühhas Dr. Franklin Emmanuel Kühhas
1220 Wien
Die Rettung unserer Beziehung
8. OA Dr. Wilhelm Bauer OA Dr. Wilhelm Bauer
1190 Wien
Ein Arzt meines Vertrauens
9. Univ.Prof. Dr. Bob Djavan Univ.Prof. Dr. Bob Djavan
1190 Wien
Vielen Dank Hr. Univ. Prof. Dr. Bob Djavan
10. Doz. Dr. Jakob Lackner Doz. Dr. Jakob Lackner
1210 Wien
Sehr zufrieden

 

Burgenland

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Gerhard Hafner Dr. Gerhard Hafner
7000 Eisenstadt
Der Arzt meines Vertrauens
2. Dr. Christopher Springer, MBA Dr. Christopher Springer, MBA
7311 Neckenmarkt
Super Arzt!
3. Dr. Ursula Ribaritsch Dr. Ursula Ribaritsch
7210 Mattersburg
Sehr zufrieden, empfehlenswert
4. Dr. Roman Neuner Dr. Roman Neuner
7331 Weppersdorf
Nierensteine / Nierenkolik
5. OA Dr. Farsin Karimian OA Dr. Farsin Karimian
7132 Frauenkirchen
Perfekt

 

Niederösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. OMR Dr. Muhammed Elfar OMR Dr. Muhammed Elfar
2230 Gänserndorf
Prostata Biopsie
2. Dr. Karl Diehl Dr. Karl Diehl
3430 Tulln an der Donau
Ein empfehlenswerter und überaus freundlicher Arzt!
3. OA Dr. Christian Helmut Fürst OA Dr. Christian Helmut Fürst
3550 Langenlois
Kompetent, vertrauensvoll, super Umgang mit Kids
4. OA Dr. Oleg Kheyfets, F.E.B.U. OA Dr. Oleg Kheyfets, F.E.B.U.
3002 Purkersdorf
Sehr empfehlenswert!
5. OÄ. Dr. Renate Kirchmeyer OÄ. Dr. Renate Kirchmeyer
3730 Eggenburg
Einfach weiterempfehlen!

 

Steiermark

# Name und ausgew. Kommentare*
1. A.o.Univ.Prof. Dr. Richard Zigeuner A.o.Univ.Prof. Dr. Richard Zigeuner
8010 Graz
Ein sehr kompetenter Arzt, zu dem ich Vertrauen habe
2. Dr. Hannes Penkoff Dr. Hannes Penkoff
8047 Graz-Ragnitz
In jeder Hinsicht hervorragend kompetent!
3. Dr. Stefan Altziebler Dr. Stefan Altziebler
8010 Graz
Sehr sympatisches Team!
4. Dr. Gerald Nöst Dr. Gerald Nöst
8605 Kapfenberg
Sehr gut
5. Dr. Robert Petek Dr. Robert Petek
8010 Graz
Alles perfekt

 

Oberösterreich

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Shahin Abbasi Monem Dr. Shahin Abbasi Monem
4400 Steyr
Top Untersuchung
2. Dr. Paul Eric Teiche Dr. Paul Eric Teiche
4020 Linz
Vertraue ihm
3. Dr. Robert Kmehl Dr. Robert Kmehl
4820 Bad Ischl
Mache jedes Jahr eine Untersuchung. Es passt hier alles, auch mit den Terminen.
4. Dr. Andreas Nader Dr. Andreas Nader
4040 Linz
Danke
5. Dr. Johannes Mitterhuber Dr. Johannes Mitterhuber
4600 Thalheim bei Wels
Vasektomie

 

Salzburg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Martin Weinkamer Dr. Martin Weinkamer
5500 Bischofshofen
Kombination aus hoher Kompetenz und Liebenswürdigkeit
2. Priv.Doz. Dr. Klaus G. Fink Priv.Doz. Dr. Klaus G. Fink
5020 Salzburg
Empfehlenswert
3. Dr. Franz Lukasser Dr. Franz Lukasser
5400 Hallein
Sehr zufrieden mit der Behandlung – jederzeit wieder
4. Dr. Anton Schrey Dr. Anton Schrey
5760 Saalfelden am Steinernen Meer
Persönliche Erfahrung
5. Dr. Ulfrit Scrinzi Dr. Ulfrit Scrinzi
5020 Salzburg
Behandlung bei Blasenentzündung und Nierenentzündung

 

Kärnten

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Lorenz Schellander Dr. Lorenz Schellander
9500 Villach
Toller Arzt
2. Dr. Alexandra Fuchs-Samitz Dr. Alexandra Fuchs-Samitz
9020 Klagenfurt
Engel auf Erden
3. Dr. Reinhard Hude Dr. Reinhard Hude
9500 Villach
Untersuchung
4. Dr. Walter Weissenbacher Dr. Walter Weissenbacher
9100 Völkermarkt
Sehr kompetenter Arzt
5. MR Dr. Maximilian Nachtigall MR Dr. Maximilian Nachtigall
9020 Klagenfurt
Sehr guter Arzt!

 

 

Tirol

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Ferdinand Walser Dr. Ferdinand Walser
6020 Innsbruck
Bester Urologe den ich jemals kennengelernt habe!
2. Dr. Arno Amandus Ebner Dr. Arno Amandus Ebner
6020 Innsbruck
Der Arzt meines Vertrauens!
3. Dr. Christoph Buchberger Dr. Christoph Buchberger
9900 Lienz
Ein wunderbarer Arzt
4. Dr. Matthias Niescher Dr. Matthias Niescher
6020 Innsbruck
Besser geht es nicht
5. OA Dr. Bernhard Herrnegger OA Dr. Bernhard Herrnegger
6020 Innsbruck
Sehr freundlicher Arzt

 

Vorarlberg

# Name und ausgew. Kommentare*
1. Dr. Ilija Damjanoski Dr. Ilija Damjanoski
6890 Lustenau
Ein Arzt mit Kompetenz, Einfühlungsvermögen und vor allem mit sehr viel Herz und Menschlichkeit.
2. Dr. Peter Dorner Dr. Peter Dorner
6900 Bregenz
Sehr gut
3. Dr. Josef Pointner Dr. Josef Pointner
6900 Bregenz
Bestens betreut!
4. Prof. Dr. Jürgen Brunner Prof. Dr. Jürgen Brunner
6850 Dornbirn
Eine Überweisung durch meinen Hausarzt – Top
5. Prim. Univ.Prof. Dr. Andreas Reissigl Prim. Univ.Prof. Dr. Andreas Reissigl
6900 Bregenz
Ein Fachmann, wie er im Buche steht.

Der Artikel Die beliebtesten Urologen 2016 erschien zuerst auf DocFinder.at - Österreichs größtem Gesundheitsportal.

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